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Winklers großer Wunsch bleibt unerfüllt... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 27. Juli 2018 um 14:44

Warendorf. Die Urne mit der Asche von Hans Günter Winkler wird in der Erde auf dem städtischen  Friedhof von Warendorf bestattet. Sein letzter großer Wunsch ging damit nicht in Erfüllung…

 

 

Die Stadt Warendorf plant für ihren Ehrenbürger Hans Günter Winkler auf dem städtischen Friedhof eine repräsentative Grabstätte. Die Urne neben der seiner Frau Debby auf dem Winkler-Anwesen „Birkenhof“ zu bestatten, sei an allgemeinen Verordnungen und Vorschriften gescheitert, wie sich der frühere Generalsekretär des Deutschen Olympiadekomitees für Reiterei (DOKR), Reinhardt Wendt, in den Westfälischen Nachrichten äußerte. Debby Winkler war vor sieben Jahren bei einem nie aufgeklärten Reitunfall ums Leben gekommen, als sie nach dem Training in der Bundeswehrsportschule nach Hause ritt, vom Pferd stürzte und tödliche Verletzungen erlitt. Wie Wendt weiter sagte, hätte zudem auf dem Birkenhof ein öffentlicher Weg angelegt werden müssen, um Anhängern des großen Springreiters die Möglichkeit zum Grabbesuch zu ermöglichen.

 

Wie Christian Graf von Plettenberg als bester Freund von Hans Günter Winkler sagt, „wollte Hans Debby nach dem Tode neben sich haben.“ Sein letzter Wunsch, auch auf dem Birkenhof zu ruhen neben Debby, ging nicht in Erfüllung. Sie werden jedoch beide nun gemeinsam auf dem städtischen Friedhof beerdigt, wo auch Winklers geliebte Mutter Emmi bestattet ist.

 

Der Zeitpunkt der Urnenbestattungen steht noch nicht fest. Hans Günter Winkler war am 9.Juli im Alter von fast 92 Jahren an einem Herzstillstand gestorben. Zur Trauerfeier des fünfmaligen Olympischen Goldmedaillengewinners hatten sich am 24. Juli im Stadion der Bundeswehrsportschule von Warendorf rund 600 Gäste eingefunden.

 


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