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Verbands-Lob für Erfolgscoach Peter Weinberg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 23. August 2018 um 14:54

Brüssel. Auf der Jahrestagung der belgischen Reiterlichen Vereinigung (FN) in Brüssel wurde ausdrücklich auch von Präsident Stephane Detry Springreiter-Coach Peter Weinberg (Herzogenrath) hervorgehoben.

 

 

Beim Jahrestreffen des belgischen Reiterverbandes in Brüssel, wo sich auch viele ehemalige Größen des Reit- und Fahrsports des Landes einfanden, wie u.a. der Rekord-Nationenpreisspringreiter Ludo Philippaerts mit 125 Einsätzen, der dreimalige Gespannfahrer-Weltmeister Felix Brasseur oder Francois Mathy, bei Olympia 1976 in Montreal im Springreiten Bronze mit der Equipe und im Einzel, wurde ausdrücklich auch die Arbeit des neuen Springreiter-Nationaltrainers Peter Weinberg (Herzogenrath) von FN-Präsident Stephane Detry hervorgehoben. Weinberg, der für Deutschland 35 Nationen-Preise ritt und im Januar 2017 den Job des Nationalcoaches in Belgien übernahm, schaffte auf Anhieb mit der Equipe den Wiederaufstieg in Division I als höchste Liga der Nationenpreis-Serie. Belgien beendete die Serie in diesem Jahr auf dem ersten Rang bei zehn Mannschaften und war bereits vorzeitig für das große Finale um die Trophy mit 19 Equipen in Barcelona (4. bis 7. Oktober) qualifiziert.

 

Peter Weinberg, der in Herzogenrath bei Aachen zusammen mit seinem Sohn Thomas einen Handels- und Ausbildungsstall betreibt, hob hervor, dass jeder seiner Reiter es als Ehre empfinde, „bei Olympia oder einem Championat für Belgien starten zu dürfen, und deshalb verzichten auch einige darauf, acht Tage vor den Weltreiterspielen in Tryon in Calgary am CSIO von Kanada teilzunehmen, obwohl es dort viel Geld zu verdienen gibt…“ Beim Internationalen Offiziellen Turnier von Kanada in Spruce Meadows am Stadtrand der Millionenstadt Calgary geht Belgien mit Gregory Wathelet, Francois Mathy junior, Gudrun Patteet, Nicola Philippaerts und Jerome Guery in den Parcours. Equipechef ist Exweltmeister Philippe Lejeune. Der Preis der Nationen ist mit umgerechnet 305.000 Euro dotiert, im Großen Preis über Hindernisse bis zu 1,70 m Höhe (!) werden 1,9 Millionen Euro ausgeschüttet, an den Sieger gehen rund 500.000 €. Im Vorjahr gewann er  den Grand Prix im Rahmen der Grand Slam-Serie Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf dem Schimmel Convall. Sein Arbeitgeber Ludger Beerbaum schickt ihn nun mit dem Hengst erneut nach Spruce Meadows, so dass er nicht für die Weltreiterspiele unmittelbar danach nominiert werden konnte. Insgesamt ist der CSIO von Kanada mit umgerechnet 2,8 Millionen Euro dotiert.

 


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