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Mannschafts-Tierarzt Dr. Gerd Grenz gestorben PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 06. September 2018 um 14:50

Kronberg. Im Alter von 86 Jahren ist der langjährige Tierarzt der deutschen Dressur-Equipe, Dr. Gerhard Grenz, gestorben. Wie seine Frau Dr. Heidi Grenz mitteilt, „ist er friedlich eingeschlafen.“

 

 

In seinem Wohnort Kronberg im Taunus starb am 26. August der langjährige und beliebte Veterinär Dr. Gerhard Grenz, er wurde 86 Jahre alt. Von 1968 bis 2000 war er Mannschafts-Tierarzt der deutschen Dressur-Equipe, bei Olympischen Spielen kam er erstmals im gleichen Jahr in Mexiko City (1968) zum Einsatz, danach bei allen weiteren Spielen, Europa- und Weltmeisterschaften. Bis 1990 begleitete er auch die Dressur-Equipen der Junioren und Jungen Reiter bei ihren internationalen Titelkämpfen. Aufgewachsen ist Gerd Grenz auf einem Bauernhof im Odenwald, bereits mit zwölf Jahren ging er dem Tierarzt im heimatlichen Stall zur Hand, es stand für ihn rasch fest, Tierarzt werden zu wollen.

 

An der Münchner Uni-Tierklinik hatte er seine Frau Heidi kennengelernt, 1962 eröffneten sie in Kronberg ihre Tierklinik, fast von Eröffnung des Opel-Zoos im Taunus zwischen Kronberg und Königstein an betreuten sie die dortigen Tiere. Heidi Grenz ist auch bekannt durch die TV-Doku-Serie „Giraffe, Erdmännchen & Co“, er war Ehrenpräsident in der „Von Opel Hessische Zoostiftung“. In der Dressurt machte er sich auch einen Namen mit Griffelbeinoperationen bei Sportpferden, von ihm stammen zudem die Sätze: „Ein Dressurpferd muss sexy sein“ und „Die Hohe Schule der Dressur ist nichts anderes als die zur Schau gestellte überschüssige Kraft eines Pferdes“.

 


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