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Mäzenin Madeleine Winter-Schulze am Donnerstag im Krankenbett zurück PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Dienstag, 18. September 2018 um 19:39

In dieser Maschine wird die große Gönnerin des deutschen Reitsports Madeleine Winter-Schulze im Krankenbett nach Hannover  zurückgeflogen

Tryon. Mäzenin und Sponsorin Madeleine Winter-Schulze kommt am Donnerstagmorgen nach Hannover zurück – im Krankenbett nach einer Operation aufgrund eines Oberschenkelhalsbruches.

 

 

Anders als erwartet gestaltet sich die Rückreise für die große Mäzenin Madeleine Winter-Schulze (77) die vorzeitige Rückreise von den Weltreiterspielen nach Deutschland. Die frühere deutsche Meisterin in Dressur und Springen wird an diesem Mittwochnachmittag (17.00 Uhr Ortszeit) am Flughafen Spartenburg/ NC vom Firmenjet des Unternehmens AGCO (Chairman Martin Richenhagen) abgeholt und in einer Bombardier-Challenge-Maschine mit der Nummer N902AG nonstop nach Hannover geflogen. Flugdauer etwa neun Stunden. Die Mäzenin und Besitzerin vieler Spitzenpferde von Ludger Beerbaum und der neuen Doppel-Weltmeisterin Isabell Werth wird liegend in einem Bett geflogen.

 

Madeleine Winter-Schulze war am letzten Donnerstag unmittelbar nach dem Gewinn der Mannschafts-Goldmedaille auf dem Weg zu Ihrem Pferd Bella Rose und Reiterin sowie Freundin Isabell Werth vor den Stallungen auf einer Matte ausgerutscht und hatte dabei einen glatten Oberschenkelhalsbruch erlitten. Im Krankenhaus von Tryon wurde sie von fachkundigen Ärzten, der Knochen mit einem Nagel fixiert. Den Rückflug für Madeleine Winter-Schulze organisierte ohne Kommentar und selbstlos Martin Richenhagen, Pferdemann, u.a. Equipechef der deutschen Dressur-Equipe in Hongkong bei den Olympischen Reiterspielen, Präsident des weltweit agierenden Landmaschinen-Unternehmens AGCO, in Tryon weilte er privat als Zuschauer. Unmittelbar nach den Dressurwettkämpfen saß er bereits wieder im Büro in Atlanta.

 


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