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Johannsmann ohne Bange vor dem Brexit und Pferdetransporten auf die Insel PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 09. Oktober 2019 um 14:18

Der international renommierte Pferde-Chauffeur Fritz Johannsmann hat keine unternehmerische Angst vor einem Brexit - er glaubt nicht einmal daran...

(Foto: Kalle Frieler)

Steinhagen. Keine Angst vor einem möglichen und drohenden Brexit hat Pferdetransport-Unternehmer Fritz Johannsmann (64), er meint nämlich, es käme gar nicht zu einem Brexit…

 

Dem Großteil der europäischen Wirtschaft schwant nichts Gutes bei einem möglichen Brexit zwischen der EU und Großbritannien Ende des Monats. Davon ist der bekannteste Pferdetransporteur Fritz Johannsmann (Steinhagen) weit entfernt. Johannsmann, der 1975 mit bei seiner Tante Hilde gepumpten 5.000 Mark das Unternehmen „Transport für Reit- und Zuchttiere“ gründete, glaubt, „der Brexit kommt gar nicht“, und wenn, „dann läuft alles wie bisher mit der Schweiz und Norwegen“. Man müsse aber wissen, wie alles gehandhabt werde an den betreffenden Grenzen. Zum Beispiel mit Transporten in die Schweiz, „wo nicht 24 Stunden am Tag die Zollstationen dafür besetzt sind und welche Übergänge überhaupt in Frage kommen“.

Der ehemalige Reiter und Pferdemann meint, dass vielen, vor allem den Privatfahrern mit Pferden, der Papierwust an den Grenzen Schwierigkeiten bereiten könnte. Er geht davon aus, dass für Pferde wie üblich bei Tiertransporten in der EU Extrastationen an den betreffenden Grenzen eingerichtet werden, um größere Wartezeiten zu vermeiden, dass man auch vorher schon ein sogenanntes Carnet ATA-Papier beantragen könne, „dass die eingeführten Tiere auch wieder problemlos in das Herkunftsland zurückgebracht werden können.“ 

Es gibt jedoch nicht wenige, die behaupten, bei einem Brexit werde auch der internationale Turniersport in Großbritannien zu leiden haben…

 


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