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Abritt - oder aus dem Leben des Tierarztes Dr. Peter Cronau (Teil 3) PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Peter F. Cronau/ dl   
Freitag, 12. Januar 2024 um 18:14

Der vor wenigen Tagen gestorbene Fußball-Große Franz Beckenbauer war auch unter Springreitern anzutreffen, wie auf dem Foto 1988 bei Olympia in Seoul im Deutschen Haus. Neben Beckenbauer (Mitte im dunklen Blazer) links Ludger Beerbaum, ganz rechts Wolfgang Brinkmann, dazwischen mit Schnäuz Dr. Peter Cronau, stehend rechts der damalige DOKR-Chef Reinhardt Wendt und links im Trainingsanzug Karsten Huck, der in der Einzelwertung Bronze gewann, Beerbaum und Brinkmann gehörten zur Gold-Equipe mit Dirk Hafemeister und Franke Sloothaak. Der frühere Handballer Peter Cronau widersprach jetzt auch der Behauptung von einem Weltrekord-Besuch bei einem Handballspiel von 53.586 Interessierten zum Auftakt der Europameisterschaft zwischen Deutschland und der Schweiz im Düsseldorfer Fußball-Stadion, einsamer Rekord bleiben die 100.000 Zuschauer beim Finalsieg von Deutschland über Österreich (10:6) bei den Olympischen Spielen  am 14. August 1936 im Berliner Olympiastadion.

(Foto: privat)

Das Studium in München musste auch finanziert werden, vor allem durch eigenes Zutun. Peter F. Cronau nahm alle möglichen Jobs an, wie das früher so üblich war. Er putzte und fuhr Medikamente aus - weitere Erinnerungen an ein sicherlich auch bewegtes Studentenleben, doch immer aber auch in Richtung Beruf Tierarzt.

Wohnungsordnung: Schuhe aus – Schuhe trockenreiben…

Nach dem Wehrdienst war es mir ein dringendes Bedürfnis, das Studium der Veterinärmedizin aufzunehmen. Mein Vater hatte als Studienort Gießen vorgesehen, Für mich kam nur München in Frage. Die Gründe waren klar – die Nähe zum Wohnort Wangen und als attraktive Stadt in Bayern. Die erst Wohnungssuche hatten gleich Erfolg. In Untermiete bei einer Majorswitwe für 50 D-Mark monatlich war das recht erschwinglich, jedoch alles mit gewissen Einschränkungen, wie:

Schuhausziehen beim Betreten der Wohnung

Trockenes Wetter: Schuhe ausziehen, vor der Tür lagern

Leicht regnerisch: Schuhe trockenreiben, vor der Tür lagern

Regnerisches Wetter: Schuhe trocken reiben und auf Zeitungspapier stellen

Mit meinem damaligen Freund Bernd S. mietete ich mich nach einem Umzug in eine kleine WG bei Frau Kreutzmaier in die Schwere-Reiter-Straße ein. Spitzname von uns für die Vermieterin: „Kroatzbeere“. Weil es sich um ein Doppelzimmer handelte und mein Freund nur 2- bis 3-mal aus Wangen zum Studium BWL nach München kam, hatte ich also ziemlich „sturmfreie Bude“. Die ersten Semester des Veterinärstudiums verliefen nach relativem schulischem Modell, was auch Anwesenheitszwang für die Fächer des Vorphysikums „Botanik, Physik, Zoologie und Embryologie“ mehr oder weniger erforderte. Das Fach Physik fand in der LMU im großen Hörsaal zusammen mit Humanmedizinern, angehenden Zahnärzten und Apothekeraspiranten/innen statt. Da es sich meist um Studentinnen handelte, war die Vorlesung von männlichen Studenten sehr begehrt, was dem Stoff Physik natürlich zugutekam. Andererseits erlangten „erfahrene“ Studenten zu dem Schluss: In diese Vorlesung brauchst Du nicht zu gehen, da wirft der Professor nur Nägel an einen Magneten...

Die Botanik Vorlesung und auch die Prüfung fanden im Botanischen Garten in Nymphenburg statt. Der lehrende Professor war Dr. Hörhammer. Die Eingeweihten wussten, dass er als eine der Examensfragen regelmäßig nach den Gewürzen in der Bayerischen Schlachtschlüssel fragte. Als fleißige Studenten hatten wir das im Hinterkopf. Die Embryologie wurde von Professor Dr. Walter gelehrt. Im Rahmen der Lehre der Fortpflanzung und Beschreibung des Geschlechtsaktes deutete er immer darauf hin, dass bei der Begattung nur die kühnsten Spermien ihr Ziel erreichen würden.

Das nach vier Semestern geplante Studium mit der Prüfung Physikum war das schwerste Examen innerhalb des Veterinärstudiums.

Eine Zunge lag vor mir – aber von wem?

In der Anatomie wurde ich auf das Härteste geprüft. Eine Zunge mittlerer Größe lag vor mir. Der Größe nach konnte sie vom Kalb sein. Nach näherem Hinsehen entdeckte ich eine stachelige Oberfläche. Mein Kombinationssinn signalisierte mir, dass die Zunge zu einem Fleischfresser gehören musste. Es war die Zunge eines Löwen – Prüfung bestanden. In der Histologie musste man Präparate vom Objektträger unter dem Mikroskop erkennen. Dabei spielte auch die Bestimmung der Färbung eine Rolle. Ein gut gemeinter Rat eines Assistenten hatte mit Bleistift die Färbung des Präparates auf den Objektträger geschrieben. Bei mir handelte es sich um eine Spezialfärbung nach Bohdan. Die Information auf dem Objektträger war sehr hilfreich.

Die Zoologie wurde besonders erschwert, weil der Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Liebmann die Idee hatte, eine neue alternative Bezeichnung von der Tierwelt zu kreieren. Das machte den regelmäßigen Besuch der Vorlesung erforderlich, weil man nirgendwo seine Ideen nachlesen konnte. Als Eselsbrücke hatte ich mir SKOFGA gemerkt („Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art“). Das hat sich auch später bewährt.

Für die Zulassung zum Examen war zu jener Zeit das „kleine Latinum“ erforderlich, was ich an der Schule nicht belegt hatte. Ich wollte das Kleine Latinum während der Wehrdienstzeit nachholen. Das scheiterte aber an der sprichwörtlichen Lethargie des Soldatenseins. So musste ich zwangsweise das Latinum nun erarbeiten. Der dazu spezialisierte Pädagoge war ein gewisser Professor Wagner, der in seiner Wohnung oberhalb rechts der Isar in seiner Wohnung zwei Mal pro Woche den Lateinschülern half. Es war nicht einfach, bei sommerlichem Wetter, die Hürde Isar mit ihren herrlichen Badequalitäten immer zu überwinden. Prof. Wagner sprach gut Bayrisch und störte sich sehr, wenn wir unsere eigenen Wortlaute nutzten, wenn einer von den Schülern statt Cicero „Kikero“ oder statt Caesar „Kaesar“ sagte. Deshalb meinte er auch auch immer: „Du sagst doch auch nicht Jesus Schristus.“ Er hatte wohl ein Abkommen mit den „Englischen Fräuleins“ des Maria-Ward-Gymnasiums in Nymphenburg. Die Prüfung wurde ebenfalls mit diesen Nonnen koordiniert. Einige Tage vor der Prüfung fragte er einen Aspiranten, ob er ihn zu den Nonnen fahren könne. Das wurde organisiert, denn Professor Wagner brachte Geschenke zu den Nonnen, um sie für uns prüfungsfreundlich zu stimmen. Ich habe das Kleine Latinum mit „gut“ bestanden.

Die Obligation des kleinen Latinums wurde für das Medizin-und Tiermedizinstudium später abgeschafft. Ich finde diese Regelung sehr bedauerlich, denn die historische Medizinsprache ist nun mal Latein. So entgeht den heutigen Studenten, die heute nur einen Abschluss in „Medizinischer Terminologie“ abzulegen hatten, die strafbewehrte Anordnung unseres Anatomie-Professors Boessneck, den „musculus extensor pedis longus“ in den Genitiv plural zu setzen, wenn jemand ihm zu unpässlich kam. Professor Boessneck inkorporierte den Lehrstuhl für Anatomie nur kommissarisch, nachdem der Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Grau verstorben war.

Toter Ziegenbock und Prestige

Professor Boessneck übernahm 1965 den Lehrstuhl für Paläoanatomie, Domestikationsforschung und Geschichte der Tiermedizin. Natürlich trat er immer in sauberem, weißem Kittel auf. Sein ihm eigenes aber den Studenten verunsicherndes Gimmick ließ er von Zeit zu Zeit aus seiner Seitentasche heraus. Als Paläontologe - Wissenschaftler der Tier- und Pflanzenwelt in den Gesteinen vergangener Erdzeitalter - und leidenschaftlicher Anatom zog er dann kleine Knochen aus der Tasche und brachte den einen oder anderen Studenten in Verlegenheit, weil wir unerfahrenen Aspiranten erkennen sollten, ob es sich bei den Knöchelchen um die einer Ratte, eines Karnickels, einer Katze oder von einem anderen Kleingetier handelte. Prof. Boessneck machte sich jeweils einen Spaß aus dieser für Studenten ungewohnten Situation. Seine wissenschaftliche Nachfolge trat Angela von den Driesch an, die auch das Klassikerbuch „Geschichte der Tiermedizin“ im Jahr 2003 editierte.

Im Wintersemester fand der Präparierkursus in den anatomischen Räumlichkeiten statt. Unserer Gruppe wurde ein toter mit Formalin konservierten Ziegenbock zugeteilt, an dem Knochen, Muskulatur, Blutgefäße und Nerven freigelegt und bezeichnet werden mussten. Unser Ziegenbock stank fürchterlich, und das Formalin stieg unangenehm in die Nase. Eine Kommilitonin aus unser 5-Personen-Gruppe hielt nicht mehr an sich und schüttete eine Flasche des damals verfügbaren Parfums „Prestige“ über den ganzen Ziegenkörper. Das verändert zwar die Geruchsentfaltung, verbesserte die olfaktorischen Eindrücke nur marginal. Zum Dank bekam unser Ziegenbock den Namen „Prestige“.

Nach dem bestandenen Physikum erwartet den Studenten u.a. die Nähe zu lebenden Patienten, die in der Klinik im Hörsaal den Aspiranten vorgestellt und die von denen unter professoraler Aufsicht untersucht werden. Ich war schon früh als kritischer Student wahrgenommen worden, was den einen oder anderen Professor initiierte, sich auf meine Person zu fokussieren. Ich hatte damals u.a. wegen meiner aktiven Sportlerlaufbahn (Handball) einen kurzen Haarschnitt. Herr Professor Dr. Schebitz (Lehrstuhlinhaber Institut für Tierchirurgie) mochte mich als kritischen Studenten gern, auch wenn es den Anschein hatte, dass er das nicht so zeigen wollte. Wenn er mich in den hinteren Reihen des Hörsaals entdeckte, pflegte er zu sagen: „Der da hinten, der mit der Bürste, möge doch bitte herunter zum Patienten kommen.“ Mein medizinisches Verständnis war mir in den Grundlagen in zahlreichen Fällen in der Landtierarztpraxis im Allgäu in die Wiege gelegt worden, wo u.a. Kaiserschnitt bei der Kuh zum Tagesgeschäft gehörte und ich dort bei zahlreichen Fällen assistieren durfte.

Medikamenten-Zulieferer und Putzer

Mit einem Monatsobolus von DM 200 war mein Budget recht knapp. Auto und Wohnung fraßen an der Liquidität. So habe ich mich nach einem Nebenjob umgesehen. Und dabei half mir der pharmazeutische Großhändler Schäffler, der suchte Aushilfskräfte mit Führerschein. So setzte ich mich mehrfach in der Woche nach 17 Uhr in den VW Käfer Standard von Schäffler mit ausgebauter Rückbank, lud die Medikamentenkartons ein und fuhr im Raum München die Apotheken an. Bei der damals schon prekären Verkehrslage war es nicht immer möglich, die Arzneien vor Ladenschluss anzuliefern. Das brachte mich auf die pfiffige Idee zur Stressreduzierung, ich fragte den jeweiligen Apotheker, wo er wohne. Wir vereinbarten dann, dass ich nach Ladenschluss den Karton im Kofferraum seines Autos abstellen durfte. Fast alle waren mit dieser Lösung zufrieden, und ich wiederum vermochte das eine oder andere Mal den PKW auch privat nutzen, was meinen Geldbeutel entlastete.

Eine Zeitlang habe ich mich auch einer Putzkolonne angeschlossen. Unter anderem putzte ich in Neubauten im Akkord. Die Neubauwohnung von Filmschauspielerin Christine Kaufmann, die gerade 1968 die Scheidung von Tony Curtis hinter sich gebracht hatte und nach Schwabing ziehen wollte, wurde von mir im Akkord fristgerecht geputzt. In dieses Putzschema folgten auch andere Wohnungen von Schauspielerin Elisabeth Flickenschildt und der Pianistin Elly Ney in Schwabing. Unter anderem habe ich etwas Licht in den Passus mit Arthur Koestler und dem Kalmücken gebracht aus dem James Bond Film „Goldfinger“.

Wie der Zufall so will - Sachbearbeiter

Wie der Zufall es wollte, traf ich auf einem Faschingsball im „Haus der Kunst“ eine Tochter der Familie Droemer, Inhaber des Droemer -Knaur-Verlags. Man stand vor der Neuedition eines 4-bändigen „Großen Knaur“ – einem damaligen neben Brockhaus, Meyers Konversationslexikon und Bertelsmann ein beliebtes Nachschlagewerk. Es wurde ein Sachbearbeiter gesucht, der die Rubriken Landwirtschaft, Tiermedizin und teilweise auch Medizin abdeckte. In mir und meiner Kommilitonin, die ebenfalls beschäftigt wurde, fand der Verlag zwei zuverlässige Mitarbeiter. Damals gab es weder Internet noch Wordprozessoren, alles lief analog. Wir bekamen Karteikarten mit einem Stichwort, wo die Wortbedeutung der konkurrierenden Verlage aufgeführt waren. Wir erhielten die Weisung, auf keinen Fall den Wortlaut der Konkurrenz zu übernehmen. Das war gar nicht so einfach, weil es für manche Begriffe nur eine optimale Beschreibung existiert. Mein Stundenlohn betrug 8,40 DM, für die damalige Zeit ein Riesenhonorar. Natürlich kannte ich selber nicht alle Stichwörter, auch bemerkte ich, dass im Vokabular einige Erklärungen existierten, die überhaupt keine Bedeutung hatten. Diese wurden von der Konkurrenz von Einem zum Anderen einfach abgeschrieben. Diese Hilfsautorenanforderung kam dem Verlag zugute, zumal Ressourcen in der Bayerischen Staatsbibliothek in der Ludwigstraße als willkommene Hilfsquelle dienten. Irgendwann endete diese Aufgabe beim Verlag, immerhin wurden 2,3 Prozent des Lexikons von mir und meiner Kommilitonin gestaltet.

Propagandist für einen Makler

Mit zwei Allgäuer Kommilitonen bedienten wir auch einen Immobilien-Makler mit Namen Walter L., der in Hergatz aufgewachsen war und damals schon die große Nummer spielen wollte. Er hatte noch keinen Führerschein, aber wir holten uns in Abwesenheit seiner Mutter das Cabrio aus der Garage und machten des Öfteren eine Spritztour meistens nach Oberstaufen. Dass wir das alles überlebten, war nur unserem Schutzengel zu verdanken.

Walter L. parzellierte mit Rücksprache der ortsansässigen Bauern in Utting am Ammersee in eigener Regie Grundstücke. Am Sonntag trafen wir uns in einem Gasthof im Zentrum von Utting, wo Interessenten eintrafen, die sich auf ein Inserat in der Süddeutschen Zeitung gemeldet hatten. Meine Aufgabe war es, die Interessenten auf das Grundstück zu fahren, dieses ihnen zu zeigen und natürlich die hervorragende Aussicht auf Ammersee und die im Hintergrund befindlichen Berge schön zu reden. Mit der Abwicklung hatten wir nichts zu tun. Die Interessenten mussten jedoch eine nicht geringe Anzahlung leisten. Walter L. fuhr damals einen 280 SL und regelmäßig die Präsentationsmeile Leopoldstraße in Schwabing auf und ab. Wenn er eine Blondine, die in sein Beuteschema passte, sah, warf er seine Visitenkarte aus dem offenen Auto, wo er dann auch noch ihr zurief: heute Abend Party in der Theresienstraße.

Irgendwann hörte diese Trickserei auf, und für diese Masche musste Walter L. auch später einmal hinter Gitter. Ich bekam am Schluss auch meinen mir zustehenden Geldausgleich nicht mehr. Ich nahm den Alfa Romeo Giulietta Spyder durch einen kleinen Beitrag in Zahlung. Das war allerdings alles andere als eine Sparbüchse für einen kleinen Studenten, Alfa-Fahrer dürften wissen, was alls blühen konnte. So brannten gleich einmal die Ventile des Motors durch., den ich dann mit Hilfe einer Kommilitonin in der Garage meiner Eltern reparierte. Last not least gefiel mir die Farbe weiß auch nicht mehr. Aber ich hatte ja auch noch den Bundeswehrsoldaten Peter G. Parat, der in Fürstenfeldbruck stationiert war, aus Frankfurt kam und dort den Spitznamen „Der Bademeister“ trug. Er brachte es fertig, nachdem ich das Auto am Freitagnachmittag zu ihm in die Kaserne gebracht hatte, alle abbaubaren Teile wie Chrom, Außenspiegel, Stoßstangen usw. zu demontieren, den alten Lack abzuschleifen, Unebenheiten zu spachteln und das ganze Fahrzeug neu in der Farbe Rot zu lackieren. Am Sonntagabend holte ich das Auto in der Kaserne wieder ab.

 

 

 

 

 


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