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Weltreiterspiele - Polnisches Abenteuer... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 01. September 2010 um 12:03

 

Warschau. Für Polens Springreiter-Equipe werden die Weltreiterspiele in Lexington zu einem wahren Abenteuer. Die Mannschaft fliegt ohne bisher festes Quartier in die USA...

 

Nachdem man erst einmal die Kosten für die Reise zu den Weltreiterspielen Anfang Oktober in Lexington/ Kentucky zusammengeschnorrt habe, fliege die Springreiter-Equipe Polens erst einmal los, sagt Coach Rüdiger Wassibauer (61), der am 3. Oktober seinen 62. Geburtstag in den Staaten feiert. Ein festes Quartier habe man nicht gebucht, so der Österreicher, Miterfinder des Turniers „Fest der Pferde“ in Wien. Grund: Unverschämte Preise des Veranstalters, „es werden ja bis 1.000 Dollar am Tag für ein Quartier verlangt“.

 

Die Mannschaft fliegt somit erst einmal ins Ungewisse und mit der Erfahrung „im Gepäck“, wie fast bei allen früheren Veranstaltungen in den USA seien die Unterbringungskosten genau so rasant gefallen wie sie bis zu einem gewissen Zeitpunkt vor einer Veranstaltung gestiegen waren. Rüdiger Wassibauer, der für Österreich bei Olympischen Spielen 1972 in München in der Vielseitigkeit startete, im Springen 1976 in Montreal im Springen und der Vizemeister war in seiner Heimat in der Dressur: „Ich habe gesagt, wir fliegen einfach einmal los und regeln alles vor Ort selbst.“

 

Für Polen, das aus der Superliga der Nationen-Preise abgestiegen ist, nominierte Rüdiger Wassibauer in Absprache mit dem Verband folgendes Team: Aleksandra Lusina, Antoni Tomaszewski, Andrzej Lemanski und Kryszlof Ludwiczak. Ersatz ist Pjotr Sawicki, er bleibt Zuhause und steht auf Abruf bereit.

 


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