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Nationen-Preis-Finale trotz Corona in Barcelona PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 17. April 2020 um 18:35

Lausanne. Der Reiter-Weltverband (FEI) geht einen völlig anderen Weg als die anderen Sportverbände in der Corona-Krise: Es gibt ein Nationen-Preis-Finale wie angesetzt Anfang Oktober in Barcelona – obwohl beispielsweise in der Division I überhaupt kein Qualifikationsturnier stattfand.

 

Im Fußball gibt es in diesem Jahr keine Europameisterschaft, und Olympia 2020 findet erst im nächsten Jahr in Tokio statt. Die Coronavirus-Pandemie lähmt bisher den gesamten Sport weltweit und macht doch etwas trotzdem möglich: In Barcelona (1. bis 4. Oktober) findet wie vorgesehen das Finale um die Nationen-Preis-Trophäe statt, und anstelle mit 18 gar mit 22 Teams. Und keine Mannschaft musste sich wegen des Coronavirus dafür qualifizieren. Das Präsidium des Weltverbandes, FEI, entschloss sich zu dieser Maßnahme, was die Springreiter auf- und durchatmen lässt.

Startrecht im Real Club de Polo in Barcelona haben 22 Mannschaften, darunter alle zehn Teams der Division I als der höchsten Liga: Pokalverteidiger Belgien, die Schweiz, Italien, Irland, Frankreich, Schweden, Großbritannien, die Niederlande, Deutschland und Aufsteiger Norwegen, dazu kommen aus Nordamerika-Mittelamerika die USA, Kanada und Mexiko, weiter aus anderen Ligen Syrien und die Vereinigten Arabischen Emirate vom Mittleren Osten, zwei Equipen aus Südamerika, zwei der Liga Asien-Australien, eine aus Eurasien, eine aus Afrika und Spanien als Gastgeberland.

Die vom europäischen Verband (EEF) ins Leben gerufene neue Serie in der Division II mit eigenen Qualifikationen und einem Finale beginnt erst im nächsten Jahr.

Sowohl in der Division I als auch in der Division II gibt es in dieser Saison keinen Auf- und keinen Absteiger.

 


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