Sie befinden sich hier: Home Sport Viel Lob für erstes Dressur-Turnier nach Monaten auf dem Kasselmann-Hof

Wer ist Online

Wir haben 1099 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Viel Lob für erstes Dressur-Turnier nach Monaten auf dem Kasselmann-Hof PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 07. Juni 2020 um 18:01

Hagen a.T.W. Die Wiederbelebung von Dressurturnieren in Deutschland am letzten Wochenende auf dem Kasselmannhof nach der erzwungenen Corona-Pause löste durchweg Begeisterung aus. Isabell Werth als Siegerin in Grand Prix und Grand Prix Special sprach von stressfreiem Reiten.

 

Ulli Kasselmann (72) machte es möglich. Der ideenreiche Turnierstallbesitzer und Veranstalter organisierte mit seinem für solche Events trainiertem Team das erste große Dressurturnier Deutschlands, das wegen der Coronavirus-Pandemie seit Monaten nicht möglich war. Zuschauer waren nicht zugelassen, „so wurde stressfrei geritten“, sagte die sechsmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg). Sie erinnerte dazu an die Springreiter, die solche Wettbewerbe schon lange hätten, „was eben in der Dressur nicht so leicht durchführbar ist, weil dazu ganz andere Auflagen erfüllt sein müssen.“

Und weiter sagte die deutsche Rekordmeisterin, „das Turnier war Training und offizieller Wettbewerb in einem einen, dazu unter idealen Bedingungen, alles weiträumig und doch wiederum nahe.“Die Weltranglisten-Erste sah in der erzwungenen Pause durch die Krise auch etwas Positives, "ich konnte mich wie selten zuvor auch um die jungen Pferde zuhause kümmern", sie wollte aber auch finanzielle Einbußen aufgrund Corona nicht leugnen.

Die studierte Juristin fuhr zusätzlich zufrieden nach Hause, ritt sie doch ihren 14-jährigen Westfalen-Wallach Emilio zweimal auf den ersten Platz. Im Grand Prix musste die fünfmalige Weltcupgewinnerin den ersten Rang noch mit dem ebenfalls zum Olympiakader gehörenden Benjamin Werndl (Aubenhausen) auf Daily Mirror (beide je 77,567 Prozentpunkte) teilen, doch im Grand Prix Special lag sie mit 79,542 deutlich vor Werndl (78,366), der mit dem Oldenburger Wallach Famoso (77,582) auch noch Dritter wurde.    

Die Qualifikation zum Finale um den Louisdor-Preis im Dezember für Nachwuchs-Grtand Prix-Pferde beendete Reitmeister Hubertus Shcmidt (Borchen) als Erster mit dem achtjährigen Oldenburger Hengst Denoix PCM (78,45) vor Holga Finken (Verden) auf Gino (77,364) und der als Gast gestarteten Finnin Emma Kanerva a8f Greek (76,279).

Hagen in Zahlen

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>