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Viertes Gold für Nachwuchs-Dressurreiter bei den Europameisterschaften PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Press/ Uta Helkenberg/ DL   
Freitag, 14. August 2020 um 16:08

Pilisjaszfalu/ Ungarn. Die drückende Überlegenheit der deutschen Nachwuchs-Europameisterschaften in der Dressur in Ungarn muss bei der Konkurrenz inzwischen Lähmungserscheinungen bewirken. Sind aber auch Zuegnis guter Ausbildung und eines ausgezeichneten Pferdematerials. In allen Konkurrenzen lag bisher am Ende Gold zum Abholen auf dem Tablett, inzwischen bereits viermal.

 

Bei den Europameisterschaften für Dressur-nachwuchsreiter in Ungarn haben die U14-Dressurreiterinnen ihren in der Teamwertung begonnenen Siegeszug fortgesetzt. In der Einzelwertung sicherte sich Emily Rother mit Jasper mit Abstand den Titel vor Teamkollegin Clara Paschertz mit Danubio OLD und der Niederländerin Mara Knipscheer mit Amaretto.

Bereits in der Teamprüfung hatte die immer fröhliche 14-jährige Emily Rother aus Günzburg mit ihrem Oldenburger Jasper (v. Jazz Rubin) die Mannschaftsprüfung dominiert und setzte in der Einzelaufgabe noch einen drauf. Als vorletzte Starterin erzielte sie 86,145 Prozent und war damit nicht mehr einzuholen. „Emily ist eine sehr gefühlvolle Reiterin. Sie ist heute nochmals mutig nach vorne geritten und hat die Stärken ihres Pferdes herausgestellt“, sagte Trainerin Caroline Roost, die Bundestrainer Hans-Heinrich Meyer zu Strohen in Ungarn unterstützt. Das spiegelt sich auch in den Noten wieder. Die Techniknote, also die Noten für die einzelnen Lektionen, addierten sich zu 76,79 Prozent, für die reiterliche Qualität – Sitz, Effektivität der Hilfengebung, Korrektheit und Gesamteindruck – gab es sogar 95,5 Prozentpunkte. Dieses Richtverfahren für Children gilt seit 2020. „Wir begrüßen das sehr, da es wie unsere Dressurreiterprüfungen besonderen Wert auf die Qualität des Reitens und des Reiters legt“, sagte Roost.

Clara Paschertz aus Cloppenburg ging als letzte Starterin aufs Viereck. Als Einzige brachte die 13-Jährige bereits Championatserfahrung nach Ungarn mit. Nach der Teamprüfung sorgte sie bei der Siegerehrung allerdings für einen Schreckmoment, als sich ihr Pferd erschrak und sie aus dem Sattel kam. „Zum Glück ist sie mit dem Schreck und einem blauen Fleck davongekommen und hat die Aufgabe heute sehr gut gelöst. Ihr Pferd gab ihr dabei die nötige Sicherheit zurück“, sagte Roost. Mit einem Ergebnis von 81,355 Prozent landeten Paschertz und ihr Dante Weltino-Sohn Danubio OLD auf dem Silberrang.

Den Auftakt für das deutsche Team hatte in der Einzelwertung Carolina Miesner mit der DSP-Stute Angelina (v. Decurio) gemacht. Nach einem gelungenen Beginn ließen sie Fehler in der Galopptour an diesem Tag nicht über 75,746 Prozent hinaus gelangen. Am Ende bedeutete das Platz neun für die 14-Jährige aus Scheeßel. „Carolina hat gut angefangen und ritt mit viel Überblick. Die Trabtour war wirklich überragend, die Schrittpirouetten wirkten gut, aber dann sind in der Galopptour leider beide einfachen Wechsel danebengegangen. Das ist natürlich etwas schade, aber die beiden zeigten, dass wir in Zukunft von beiden noch viel erwarten können“, sagte Roost.

Zum Ergebnis

 


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