Sie befinden sich hier: Home Sport Reining-Meister Hörmann mit Rückenwind in die USA

Wer ist Online

Wir haben 1106 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Reining-Meister Hörmann mit Rückenwind in die USA PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Adelheid Borchardt   
Samstag, 18. September 2010 um 12:22

Aachen (fn-press). Nur wenige Stunden vor seiner Abreise zu den Weltreiterspielen nach Kentucky/USA gewann Nico Hörmann (Bünde) den Titel des deutschen Meisters im Reining der Westernreiter.

 

In Aachen wiederholte der zweimalige Mannschafts-Europameister im Sattel von Sparkless Pretty Gal mit einem Score von 217,5 Punkten seinen Titelgewinn von 2005. Neuer Vizemeister ist Alexander Ripper (Fahrenbach) mit Wild At The Bar (217), der 2003 ganz oben auf dem DM-Treppchen stand. Die Bronzemedaille holte Emanuel Ernst (Windeck). Mit Zar Jac (216) schlug der Deutsche Meister von 2006 sich selbst, so dass er mit Motherday Whiz auch den vierten Platz belegte (213). „Das zeigt, dass wir die Besten für Kentucky ausgewählt haben,“ sagte Bundestrainer Kay Wienrich (Schwalmtal-Amern), der während der DM im Flieger auf dem Weg nach Lexington saß, wo er gerade gelandet mit Equipechef Paul Kratschmer (Bad Camberg) von dem Ergebnis hörte. „Wir freuen uns riesig.“

 

Während ihre Championatspferde bereits vor zwei Tagen abgeflogen sind, flogen die deutschen Reiner an diesem Samstag los. „Wir sind voll motiviert und nehmen unseren Erfolg bei der DM als Rückenwind mit nach Kentucky,“ sagte der frisch gebackene Deutsche Meister Hörmann. Zum Feiern bleibt aber wenig Zeit. „Noch ein Steak, ein bisschen schlafen und dann geht es um drei Uhr los“, beschrieb er sein Programm. Zusammen mit Emanuel Ernst verließ er Aachen, um in Frankfurt mit den Teamkollegen Grischa Ludwig (Bitz) und Sylvia Rzepka (Neu-Mitterndorf/Österreich) den Flieger gen USA zu besteigen.

 

Die Reining-Wettbewerbe eröffnen mit der Team-Entscheidung, die über zwei Tage geht (25. und 26. September), die zwei Wochen andauernden Weltreiterspiele in Lexington im US-Bundestaat Kentucky. Die besten 15 Reiter der Team-Prüfung ziehen direkt in das Einzelfinale (30. September), fünf der auf den Plätzen 16 bis 35 rangierenden Reiter können sich am 28. September noch in einer Art „Hoffnungslauf“ für das Einzelfinale qualifizieren, so dass schließlich insgesamt 20 Teilnehmer um die Einzelmedaillen kämpfen. Nach zweimal Platz vier bei den Weltreiterspielen 2002 und 2006 standen die deutschen Reiner 2008 mit dem Gewinn der Team-Bronze-Medaille erstmals auf dem WM-Treppchen.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>