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Großer Andrang zum CSIO der Schweiz in St.Gallen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 20. Mai 2021 um 16:46

St.Gallen. Beim 93. Internationalen Offiziellen Springreiterturnier (CSIO) der Schweiz in St.Gallen (3. bis 6. Juni) sind im Preis der Nationen zehn Mannschaften am Start, darunter eine Equipe aus Deutschland.

 

Aufgrund der corona-bedingten Änderungen im Terminkalender und mit der Nähe zum bisher nicht abgesagten Olympia in Tokio ab 23. Juli sind die Turniere vor den Olympischen Sommerspielen von besonderer Bedeutung. Denn bisher blieben den verantwortlichen Bundestrainern der einzelnen Föderationen kaum Möglichkeiten, um zielorientiert zu sichten oder die mögliche Equipe für Japan zu finden. So wird nun auch der 93. CSIO der Schweiz in St. Gallen (3. bis 6. Juni) von zusätzlicher Bedeutung. Beispielsweise gehen in der Stadt mit über 75.000 Einwohnern nicht weniger als zehn Equipen im Preis der Nationen am Schlusstag in den Parcours, neben der Schweiz und Deutschland Teams aus  Italien, Brasilien,  Großbritannien, Mexiko, den Niederlanden, Schweden, Ägypten und Norwegen.

Dotiert ist der CSIO von Helvetia mit insgesamt 555.000 Euro, davon entfallen auf den Großen Preis zwei Tage vor dem Ende 150.000 und 200.000 € auf den Preis der Nationen als Finale der Veranstaltung.

Die möglicherweise zugelassenen wenigen Schweizer Zuschauer werden sicher das frühere Idol Pius Schwizer (58) vermissen. Der Verlassreiter, der 2008 in Hongkong zur Bronze-Equipe der Olympischen Spiele gehörte, Mannschafts-Europameister war 2009, siebenmal den Pokal der Springreiter der Schweiz gewann und sich als erster Eidgenosse 2011 in die Siegerliste um den Titel „Mercedes Master“ in der Stuttgarter Schleyerhalle eintragen konnte, verzichtet auf einen Start. Wohl aus Verärgerung darüber, dass er nicht für die Equipe benannt wurde, startet er am gleichen Wochenende beim Global Champions Turnier im niederländischen Valkenswaard.

 


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