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Deutsche Meisterschaft in Balve: Dressur als geschlossener Zirkel PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 03. Juni 2021 um 17:52

Balve. Die deutschen Meisterschaften für Dressur- und Springreiter in Balve vor Schloss Wocklum begannen in der Dressur und bei den Springreiterinnen wie erwartet: Mit Erfolgen der Favoritinnen.

Der Auftakt der 63. Deutschen Meisterschaften im Reiten in Balve verlief ohne Überraschungen. Die bekannten Namen waren vorne. Bei den Amazonen, die seit 1959 ihre eigenes Championat ausreiten, war Vorjahressiegerin Finja Bormann (Königslutter bei Helmstedt) in der ersten Wertungsprüfung nach Fehlerpunkten und Zeit auf dem 13-jährigen Casall-Nachkommen Clippo vorne vor Jörne Sprehe (Fürth) auf Luna und der oftmaligen Landesmeisterin von Baden-Württemberg, Tina Deuerer (Bretten) auf Clueso.

In der Dressur als erster großen Sichtungsprüfung für Olympia in Tokio  in wenigen Wochen blieb man an der Spitze des Grand Prix ganz unter sich. Siegerin mit 85,00 wurde die Bayerin Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) auf der Trakehnerstute Dalera, dahinter folgten mit etwas überraschendem großen Abstand  Isabell Werth (Rheinberg) auf Bella Rose (81,32) und Dorothee Schneider (Framersheim) auf Showtime (80.52). Am Start in der großen Dressur um den 58. Titel sind nur zwölf Teilnehmer, die zum Teil mit zwei Pferden antreten. Die ersten Medaillen werden einen Tag später im Grand Prix Special – Titelverteidigerin ist Jessica von Bredow-Werndl – vergeben, die Kür wird am Samstag entschieden.

Die Springreiterinnen gehen um die Meisterschärpe am Freitagnachmittag an den Start.

Zu den Ergebnissen

 


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