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Deutsche Springreiter-Equipe wieder erst im Stechen geschlagen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 06. Juni 2021 um 18:12

St.Gallen. Wie vor einer Woche in Rom verlor eine deutsche Springreiter-Equipe um den Sieg im Preis der Nationen nun beim Schweizer CSIO in St.Gallen wieder erst im Stechen – diesmal gegen Schweden…

 

Zweimal knapp dran – zweimal knapp verloren. Innerhalb von einer Woche vergaben deutsche Springreiter-Equipen jeweils im Stechen den Sieg im Preis der Nationen, nach Rom auf der Piazza di Siena gegen Belgien von Coach Peter Weinberg nun beim 93. Schweizer Internationalen Offiziellen Turnier (CSIO) in St.Gallen. Zweimal mit Equipe-Chef Otto (62), der selbst 57-mal in einem Preis  der Nationen startete, Team-Olympiasieger war, Weltcupgewinner und Sieger in den außergewöhnlichen Großen Preisen Preisen von Aachen und Spruce Meadows in Calgary. Becker: „Die Pferde sprangen gut, jeder in der Mannschaft ritt gut, der zweite Rang geht in Ordnung.“

Nach den beiden Umläufen lagen Schweden und Deutschland mit je 13 Strafpunkten gemeinsam an erster Stelle, so dass in der mit 200.000 Euro dotierten Prüfungen ein zusätzliches Stechen die Entscheidung herbeiführen musste. Für Deutschland wollte freiwillig Christian Kukuk (31) auf dem Hengst Mumbai ins Stechen, mit einem Abwurf am Oxer und einem Zeitfehlerstrafpunkt kehrte er aus dem Parcours zurück. Für die Schweden trat Skandinaviens erster Europameister von 2011, Rolf-Göran Bengtsson (59), auf dem holländischen Hengst Ermindo an – und blieb nervenstark fehlerlos. Über ihn und seine Reitkunst hatte vor einer Woche noch der bekannte internationale Holsteiner Züchter Harm Thormählen (75) bei einem Besuch in Kollmar gesagt: „Als ich den vor Jahren mal reiten sah, habe ich mir gesagt: Lasse das Springen in Zukunft lieber bleiben…“

Die schwedische Equipe ging mit Douglas Lindelöw auf Casquo (0 und 0 Fehlerpunkte), Bengtsson auf Ermindo (9 und 4/ Streichresultat), Evelina Tovek auf Winnetou (12/ Streichresultat und 4) und Malin Bayard-Johnsson auf Indiana (0 und 0) in den Normalumlauf, für Deutschland ritten Christian Kukuk (5.Einsatz) auf Mumbai (8 und 8), Maurice Tebbel (12. Nominierung) auf Don Diarado (1 und 0), Andre Thieme (34. Nationenpreis) auf Chakaria (0 und 4) und Philipp Weishaupt (33.) auf Asathir (4 und 4). Zweimal lieferte der Bereiter im Stall von Ludger Beerbaum das Streichresultat, doch er war selbstbewusst und fühlte sich stark genug für das Stechen. Preisgeld für Schweden: 65.000 Euro, an Deutschland gingen 40.000.

Die weiteren Platzierungen: Schweiz 16 Strafpunkte nach dem Normalparcours (32.000 €), Ägypten 25/ 226,86 Sekunden (24.000), Mexiko 25/ 228,10 (16.000), Brasilien 29 ( 11.000), die Niederlande 44 (8.000), Italien 45 (3.000) und Israel 65 (1.000). Großbritannien trat nach 14 Fehlerpunkten in der ersten Runde zum zweiten Umlauf nicht mehr an.

Preis der Nationen

 


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