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Zweiter Global-Erfolg 2021 für Briten Ben Maher PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 27. Juni 2021 um 13:59

Paris. Im sechsten Springen der kupierten Global Champions Tour 2021 gab es in Paris den dritten britischen Erfolg. Bester Deutscher war Christian Kukuk als Neunter.

 

Deutsche Springreiter tauchen bisher bei den nunmehr sechs Großen Preisen der diesjährigen Global Champions Tour auf vorderen Plätzen nicht auf. Dafür zwei Briten. In Stockholm vor einer Woche siegte Scott Brash (35), nun in Paris auf dem sogenannten Mars-Feld setzte sich der ein Jahr ältere Landsmann Ben Maher durch. Der zweimalige Vize-Europameister, 2013 und 2019, erfolgreich bereits in Valkenswaard als Ersatz-Ort für das wegen der Corona-Pandemie abgesagte Turnier in Cannes, sicherte sich in Nachbarschaft zum Eiffel-Turm den mit 300.000 Euro dotierten Großen Preis auf Ginger-Blue und eine Prämie von 99.000 Euro. Der Team-Olympiasieger von London 2012 und Mannschafts-Europameister von 2013 war auf der zehnjährigen Plot Blue-Tochter über eine Sekunde schneller als der Ägypter Sameh El Dahan (36) im Sattel der irischen Stute Aimez Moi (11) von Je T`aime (60.000). El Dahan, der seit Jahren in Nordirland in der Nähe von Belfast lebt und arbeitet, erregte vor drei Jahren im internationalen Springsport Aufsehen, als er in Paris den Grand Prix der Global Tour gewann und wenige Wochen später in Spruce Meadows den dortigen ebenfalls so begehrten Großen Preis des CSIO von Kanada.

Den dritten Platz in Paris belegte die erst 21 Jahre alte Britin Jodie Hall McAteer auf dem zwölfjährigen Hannoveraner Wallach Salt`n Peppa von Stolzenberg (45.000). Wegen Zeitüberschreitung im Normalumlauf hatten auf den beiden nächsten Plätzen – je ein Strafpunkt - der erfahrene Ire Denis Lynch auf Cristello (30.000) und der Portugiese Rodrigo Giesteira Almeida auf Celine (18.000) das Stechen verpasst.

Bester Deutscher war als Neunter der Olympia-Anwärter Christian Kukuk (Riesenbeck), er hatte mit dem Schimmel Checker im Normalumlauf vier Strafpunkte.

In der Gesamtwertung führt nach den Turnieren in Doha, Madrid, Saint Tropez, Valkenswaard (für Cannes), Stockholm und Paris der Schwede Peder Fredricson mit 149 Punkten vor Maher (132), der Australierin Edwina Tops-Alexander (120) und Brash (108) sowie dem Niederländer Bart Bles (95). Christian Kukuk als bester Deutscher rangiert mit 79 Zählern auf Position 13.

Paris in Zahlen

 


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