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Briten zum fünften Mal Military-Weltmeister PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 03. Oktober 2010 um 21:45

 

Lexington. Mannschafts-Weltmeister in der Vielseitigkeit wurde zum fünften Mal seit 1966  Großbritannien, ganz überlegen.

 

 

Neben der deutschen Kolonie feierten vor allem die Briten wieder einmal am Ede einer Weltmeisterschaft. In ihrer fast angestammten Sportart sicherten sich die Briten seit 1966 zum vierten Mal die Weltmeisterschaft. Silber ging an Kanada, Bronze erhielt Neuseeland. Und nichts als ein medaillenloser vierter Rang blieb den Gastgebern aus den USA, die um einen Springfehler eine Plakette erpassten. Die Briten gewanen überlegen mit 139,4 Strafpunkten vor Kanada (151,5), das 1978 bisher das einzige Mal die Weltmeisterschaft gewann, damals übrigens in Lexington vor Deutschland mit Helmut Rethemeier auf Ladalco, Otto Ammermann auf Volturno, Harry Klugmann auf Veberot und Herbert Blöcker auf Albrant. Bronze sicherte sich 1978 Helmut Rethemeier aus Vlotho zusätzlich in der Einzelwertung. Neuseeland beendete die Vielseitigkeit in Lexington als Dritter (154,8). Die Neuseeländer waren bei den ersten Weltreiterspielen 1990 in Stockholm und in Rom 1998 bei den dritten Weltmeister geworden.

 

In der Einzelwertung wurden neben dem neuen deutschen Weltmeister Michael Jung der Brite William Fox-Pitt auf Cool Mountain (42,0 Strafpunkte) mit Silber und der Neuseeländer Andrew Ncholson auf Nereo (43,5) mit Bronze ausgezeichnet. Das Pech im Springen blieb der Münsteranerin Ingrid Klimke auch  in Kentucky treu. Die Mannschafts-Weltmeisterin von Aachen 2006, vor dem Springen mit Abraxxas noch auf dem Bronze-Platz, brachte den Wallach nicht fehlerfrei durch den Parcours und fiel durch zwei Abwürfe und Zeitüberschreitung auf die 13. Position (50,9) zurück. Titelverteidigerin Zarah Philips (Großbritannien), Tochter von Prinzessin Anne und Mark Philips, war in den USA nicht am Start.

 


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