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Doppel-Olympiasiegerin mit Erfolg im Grand Prix Special in Aachen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: fn-press/ DL   
Samstag, 18. September 2021 um 18:51

Aachen. Jessica von Bredow-Werndl zieht weiter erfolgreiche Runden im Dressurviereck, auch ohne ihr Olympiapferd Dalera. Nun gewann die Bayerin in Aachen beim CHIO von Deutschland auf Ferdinand BB den Grand Prix Special zur Teamwertung.

 

Auch ohne ihre Olympia-Stute TSF Dalera BB ist Jessica von Bredow-Werndl nicht am Siegen zu hindern. Die Doppel-Olympiasiegerin und dreifache Europameisterin gewann nun beim Internationalen Offiziellen Turnier (CHIO) von Deutschland in Aachen mit ihrem Wallach Ferdinand BB den Grand Prix Special. Diese Prüfung war gleichzeitig zweiter Teil des Dressur-Nationenpreises. Das zweite deutsche Paar, Carina Scholz und Tarantino, kam nach einem tollen Start durch einen Aussetzer in der Piaffe nicht über Platz 15 hinaus. Welches Team den Nationenpreis gewinnt, entscheidet sich nach der Kür am Sonntag in der Soers, wo noch Isabell Werth mit DSP Quantaz und Frederic Wandres mit Duke of Britain FRH für Deutschland antreten.

Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) und der zwölfjährige Hannoveraner Ferdinand BB (von Florencio – Lanciano) zeigten eine fast schon routinierte Prüfung, dafür, dass dies erst der dritte Grand Prix Special des Wallachs war. Lediglich die Einerwechsel sprang er nicht gleichmäßig durch, hier gab es Punktabzug, ebenso für eine Taktstörung im letzten starken Trab. Dafür gelangen die Piaffen, Passagen, Übergänge und der starke Schritt allesamt gut. Im Ergebnis erhielten die beiden 73,511 Prozent, was für den Sieg in dieser Prüfung reichte. „Ich hab mich gefreut, dass ich mit Ferdinand in Aachen starten darf, während Dalera ihre wohlverdiente Pause macht. Jetzt den Fünf-Sterne-Grand-Prix-Special gewonnen zu haben, übertrifft die Erwartungen.“ Die Freude über die Highlights wäre größer als der Ärger über Fehler, meinte sie.

Großes Pech hatte die zweite deutsche Reiterin, Carina Scholz (Sassenberg). Mit ihrem Hannoveraner Tarantino (von Toronto – Carbid) begann sie ihren ersten Special im Aachener Dressurstadion sehr konzentriert, mit tollen Passagen und schönen Übergängen, wofür das Paar durchgehend Noten zwischen sieben und neun erhielt. Die zweite Piaffe behagte dem Wallach jedoch gar nicht, er sprang mit einem großen Satz nach vorn aus der Lektion heraus und trabte weiter, sodass auch die Noten für den Übergang und die folgende Passage in den Keller rauschten. Zwar brachte Scholz ihr Pferd Dank guten Reitens und einem aufmunternden Klopfen auf den Hals schnell wieder auf ihre Seite und gab ihm das Vertrauen zurück. Die Schlusslinie gelang auch wieder gut, und Tarantino zeigte noch einmal, wie gut er Piaffieren und Passagieren kann. Doch während das Paar zwischenzeitlich noch über 76 Prozent gelegen hatte, kam es nach dem Aussetzer nicht mehr über 69,043 Prozent hinaus.

CHIO in Zahlen unter https://resulting.chioaachen.de/

 

 

 

 


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