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Deutsche Springreiter-Equipe abwurffrei ins Finale in Barcelona PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 02. Oktober 2021 um 12:22

Barcelona. Die deutsche Springreiter-Equipe startete famos in das Finale der besten Nationen-Preis-Equipen in Barcelona und steht im entscheidenden Umlauf am Sonntag um ein Gesamtpreisgeld von 1,2 Millionen Euro.

 

Die deutsche Springhreiter-Equipe von Bundestrainer Otto Becker in der Besetzung Daniel Deußer auf Killer Queen, Andre Thieme auf Chakaria, David Will auf C Vier und Christian Ahlmann mit dem Hengst Clintrexo Z steht im Finale um die beste Nationen-Preis-Mannschaft einer Saison in Barcelona. David Will in seinem 18. Nationen-Preis für Deutschlandf, lieferte zwar das Streichresultat mit neun Strafpunkten und fi8el aus der Weltung, doch die anderen blieben alle fehlerfrei, Dueßer als Sieger im Großen Preis von Aachen kam sogar ohne Zeitüberschreitung ins Ziel, Europameister Thieme und Ahlmann buchten jeweils einen Strafpunkt für Zeitüberschreitung, so stand am Ende die Mannschaft mit lediglich zwei Fehlerpunkten als Nummer 1 auf der Anzeigentafel.

Überraschend dahinter die spanische Equipe (3 Fehlerpunkte), die in den letzten Jahren jeweils Startrecht erhielt als Team des Gastgeberlandes, den dritten Platz erreichte die niederländische Mannschaft (4), danach folgten Brasilien (5), Schweden ohne den Olympiazwieten Peder Fredricson (9), Irland (10/ 237,87 Sekunden), die USA (10/ 241,17) und Belgien (12). Diese neun Mannschaften bestreiten am Sonntag das Finale um ein Preisgeld von 1.250.000 Euro, davon gehen an die Gewinner 417.000. Die erste Qualfikation ritten 15 Equipen gegen die Uhr und mit einem Umlauf und ohne Preisgeld, bei Fehlergleichheit entschied die Gesamtzeit der drei besten Reiter eines Teams.

Die für das Finale nicht qualifizierten Mannschaften – Norwegen, Großbritannien ohne Olympiasieger Ben Maher, Italien, völlig unerwaretet Europameister Schweiz, Frankreich, Kanada und Usbekistan – reiten an diesem Samstagabend (ab 21.00 Uhr) um den mit 300.000 Euro dotierten Challenge Cup.

Wie um den Challenge Cup gehen auch alle Teams um den Gesamtwerfolg am Schlusstag (ab 15.00 Uhr )strafpunktfrei in den Parcours im Real Club de Polo von Barcelona, wo 1992 die Olympischen Reiterspiele ausgegtragen wurden und wo Ludger Beerbaum auf Classic Touch Einzelgold gewann.

Insgesamt ist das 109. Internationale Offizielle Springreiterturnier (CSIO) von Spanien mit 1.700.300 Euro dotiert, Extrapreisgeld erwartet zudem Teilnehmer: 100.000 Euro insgesamt werden ausgeschüttet an Springreiter, die in der ersten Wertungsprüfung und im Normalumlauf des Finals fehlerfrei bleiben, 50.000 gehen an jene, die im Auftaktspringen und im Normalumlauf des Challenge Cups strafpunktfrei blieben, hier steht nur der Brite Harry Charles auf Romeo auf der Liste mit einem Nullritt zum Auftakt, er kann sich möglicherweise auf 50.000 Euro freuen. Die Hand am großen Topf mit 100.000 haben neben dem Weltranglisten-Ersten Daniel Deußer die Niederländer Maikel van der Vleuten und Sanne Rhijsen, der Brasilianer Marlon Modolo Zanotelli, Team-Olympiasieger Henrik von Eckermann, der Ire Darragh Kenny und von den Belgiern Nicola Philippaerts.

Finalauftakt

 


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