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Europäer wollen im Weltverband stärker gehört werden PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 28. Oktober 2021 um 18:01

Wien. Der Europäische Reitsportverband (EEF) strebt nach mehr Selbstständigkeit in der Internationalen Föderation (FEI), nationale Meisterschaften sollen nach einem uralten Plan endlich zeitlich zum gleichen Termin stattfinden, wie auf der Tgaung in Wien diskutiert wurde.

 

 

 

 

Auf der Jahreshauptversammlung der European Equestrian Federation (EFF) in Wien wurde aufgrund nachlassender Sponsorengelder eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge der einzelnen nationalen Verbände beschlossen, außerdem legte die Arbeitsgruppe „Strategische Planung“ unter Führung des deutschen Generalsekretärs der FN, Sönke Luaterbach, ein Papier vor, wonach man endlich soweit kommen sollte, Europa- und nationale Meisterschaften nach Disziplin jeweils zeitnah auf einen Termin zu legen. Das könnte jedoch nur dadurch gelingen,  Meisterschaften gleichzeitig auch internationalen Schutz von oberster Warte zu gewähren, dass nämlich an diesen Terminen andere gleichwertige oder gar höher dotierte Veranstaltungen keine Durchführungslizenz erhielten.

 

 

 

Einig war sich die Versammlung auch darin, dass nach umstrittenen Szenen und Filmaufnahmen während der Olympischen Spiele in Tokio der Tierschutz stets im Fokus zu stehen habe, will der Pferdesport seine Berechtigung behalten. Übereinstimmung herrschte unter den  Delegierten auch darin, der EEF mit insgesamt 37 Mitgliedsverbänden auch bei der FEI eine stärkere Stimme zu verleihen, „denn der Reitsport wird schließlich nach wie vor in Europa gemacht, sonst nirgendwo sonst“, wie sich ein Delegierter äußerte.

 

 

 

Bei den Wahlen erhielt der griechische Rechtsanwalt George Dimaras auf Anhieb die meisten Stimmen zum 1. Vize-Präsidenten, in den Vorstand hineingewählt wurde im dritten Durchgang der Italiener Simone Perillo. EEF-Präsident Theo Ploegmakers (Niederlande), seit 2018 Nachfolger des 1. Präsidenten Dr. Hanfried Haring (Warendorf), fasste in einem Satz das Ziel der Föderation zusammen: „Wir müssen, wann immer, mit einer Stimme sprechen...“

 

 


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