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Philipp Weishaupt gewann in Riad Weltcupspringen - Peder Fredricson nun auch im Millionärskreis PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 20. Dezember 2021 um 17:02

Riad/ Saudi Arabien. Philipp Weishaupt im Weltcupspringen – Peder Fredricson im Großen Preis des 5-Sterne-Springturniers in Riad, Peder Fredricson gehört nun auch zum Kreis der Prämien-Millionäre allein aus der Global Champions Tour…

 

Für die deutschen Springreiter lief das Internationale Springreiterturnier auf 5-Sterne-Niveau in Riad/ Saudi Arabien durchaus erfolgreich. Zunächst gewann der zwiemalige deutsche Titelträger und Weltranglisten-Zweite Daniel Deußer (Rijmenam/ Belgien) auf der Schimmelstute Jasmien eine Konkurrenz mit Sprüngen bis 1,50 m Höhe, danach sicherte sich der 33-malige Ntaionen-Preis-Starter deutschPhilipp Weishaupt (36) das mit 300.000 Euro dotierte Weltcupspringen der Arabischen- und Mittlerer-Osten-Zone. Weishaupt, seit 2003 angestellt im Unternehmen Ludger Beerbaum in Riesenbeck, 2009 deutscher Meister, siegte auf Grund der besten Zeit und fehrefreiem Durchgang im zweiten Umlauf auf dem Wallach Coby und sackte 75.000 Euro an Preisgeld ein. Dahinter belegten der schwedische Team-Olympiasieger und Weltranglisten-Erste Peder Fredricson mit über einer Sekunde Rückstand auf dem Hengst Hanson (60.000) den zweiten und die Australierin Edwina Tops-Alexander auf Fellow Castlefield (45.000) den dritten Rang. Vierter mit dem schnellsten Vier-Fehlerritt wurde Daniel Deußer auf Bingo Ste.Hermelle (30.000).

 

Peder Fredricson (49), der aus Tokio nicht nur Team-Gold, sondern auch noch Einzel-Silber von Olympia mitbrachte, zählt inzwischen ebenfalls zur Millionärsgilde der Global Champions Tour, die 2006 vom Niederländer Jan Tops gestartet worden war. Der Schwede heimste in diesem Jahr allein auf der Global-Tour als Bestverdiener 680.084 Euro ein, gefolgt von seinem Landsmann Henrik von Eckermann (681.602) und dem Franzosen Olivier Robert (422.917).

 

Doch bis ganz nach oben auf den Prämienhügel muss der Weltranglisten-Erste und Schwedens zweiter Europameister in der Geschichte nach Rolf-Göran Bengtsson noch ordentlich dazugewinnen. Bisher steht er mit 1.285.634 Euro erst an elfter Position. Auf der Euro-Pyramide thront einsam Tops-Gattin Edwina Alexander mit bisher insgesammt 3.868.587,12 €, dahinter kommen der britische Olympiasieger Ben Maher (2.865.285), der Niederländer Harrie Smolders (2.550.952,29) sowie die Deutschen Christian Ahlmann (2.526.988,20), Marcus Ehning (2.133.474,50) und Daniel Deußer (1.808.901,81).

 

 


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