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Im CSIO-Grand Prix der Arabischen Emirate ein Ire vor zwei Saudis PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 22. Januar 2022 um 15:39

Abu Dhabi/ Vereinigte Arabische Emirate. Den ersten Grand Prix beim ersten diesjährigen Internationalen Offiziellen Springreiterturniers (CSIO) gewann in Abu Dhabi ein Ire. Für Deutschland war nur eine Reiterin am Start.

 

Fast schon inzwischen aus Tradition beginnt die Saison der Internationalen Offiziellen Springreiterturniere (CSIO) in einem arabischen Land, meist in den Vereeinigten Arabischen Emiraten und dort wiederum in der 1,5 Millionen-Stadt Abu Dhabi. Sieger des mit 150.000 Euro dotierten Grand Prix wurde der 47 Jahre alte Ire Shane Breen auf dem belgischen Wallach Ipswich (14) dank bester zweiter Runde, was ihm ein Preisgeld von 37.500 Euro einbrachte. Die nächsten Plätze hinter dem Derby-Zweiten von 2019 in Hamburg belegten Reiter aus dem Königreich Saudi Arabien. Zweiter wurde Abdullah Alsharbatly (39) auf dem Schimmel Hunter (30.000), hinter dem Vizeweltmeister von 2010 und Team-Olympiadritten von London 2012, der auch schon wegen Dopings acht Monate gesperrt war, konnte sich der erst 23-jährige Medizinstudent Khaled Abdulrahman Almobty auf dem elfjährigen holländischen Wallach Grunneberger Kwiebus (22.500) platzieren. Vierter wurde Mannschafts-Olympiasieger Henrik von Eckermann (Schweden) auf Glamour Girl (15.000).

Von den deutschen CSIO-Startern hatte nur Miriam Schneider (41) für den Großen Preis genannt. Die studierte Lehrerin, die vor vier Jahren in Abu Dhabi den Großen Preis gewinnen konnte, Lebenspartnerin von Reitsport-Kollege Jörg Naeve (Bovenau), kam mit dem Schimmel-Wallach Fiber Fresh Popeye auf den neunten Rang (4.500) unter 36 Teilnehmern.

Grand Prix in Zahlen

 


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