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Erster Preis der Nationen: Deutsche Equipe auf Rang 4 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 23. Januar 2022 um 16:04

Abu Dhabi. Wie erwartet endete der erste Preis der Nationen des Jahres 2022 - ausgetragen in Abu Dhabi - mit einem Erfolg der irischen Springreiter-Equipe. Eine deutsche Vertretung wurde Vierter.

Nach den Leistungen der vorausgegangenen Prüfungen des Internationalen Offiziellen Springreiterturniers (CSIO) der Vereinigten Arabischen Emirate in Abu Dhabi konnte nur die irische Equipe auch am Schlusstag den ersten Preis der Nationen bei einem CSIO 2022 gewinnen. Das Team von Chef Michael Blake widersprach den Erwartungen nicht und heimste in der Besetzung Shane Breen, davor schon Gewinner auch des Großen Preises, auf Ipswich (4/ Streichresultat und 0 Fehlerpunkte), Jack Ryan auf McGregor (0 und 0), David Simpson auf Foudre (0 und 0) und Trevor Breen auf auf Highland President (0 und 4/ Streichresultat) am Ende neben dem Ehrenpreis auch umgerechnet 66.166 Euro an Prämie ein für die insgesamt fehlerlose Darbietung insgesamt. Auf die nächsten Plätze kamen die Equipen der Vereinigten Emirate (4 Strafpunkte/ 42.166 Euro) und die Dreier-Mannschaft Großbritanniens mit Teamchefin Di Lampard, zusammengesetzt aus Donald Whitaker auf Di Caprio, William Funnell auf Billy Diamo und Georgia Tame auf Asco (17/ 34.166).

Die deutsche Mannschaft mit Equipe-Chef und Starter Joerg Naeve (Bovenau) belegte mit 34 Strafpunkten den vierten Platz (26.166 Euro). Dahinter kamen noch die Teams aus Saudi Arabien (48/ 18.166) und von Jordanien (50/ 13.166) sowie von Syrien, deren drei Starter jedoch die zweite Runde nicht geschafft hatten und somit unplatziert blieben.

Für Deutschland ritten neben Joerg Naeve (54), der seit über zehn Jahren immer um diese Jahreszeit im arabischen Raum an Turnieren teilnimmt und Pferdehandel betreibt („alles nicht so leicht dort inzwischen“), seine Lebensgefährtin Miriam Schneider sowie aus dem Stall Pohl in Dagobertshausen Nicola Pohl (25) und David Will (33). Insgesamt sammelte die deutsche Mannschaft in zwei Runden 34 Strafpunkte ein: Nicola Pohl in ihrem zweiten Mannschafts-Einsatz auf dem Wallach Freestyle 12 und 14, Miriam Schneider (3. Nationen-Preis) mit Fiber Fresh Popeye 4 und 4 und David Will (33), 21. Nationen-Preis, Gewinner u.a. des begehrten Großen Preises von Rom und Team-Vize-Europameister im letzten Jahr, absolvierte beide Runden auf dem zehnjährigen Westfalen-Wallach Babalou makellos, so musste der Holsteiner Jörg Naeve mit dem Schimmel My Boy nur einmal in den Parcours. Doch den hatte der Holsteiner, der zum 19. mal die Rote Jacke mit dem Bundesadler trug, mit 16 Miesen verlassen. Ein weiterer Auftritt, egal mit welchem Ergebnis, hätte keine Verbesserung des Resultats versprochen, so nahm sich der Teamchef selbst von der Starterliste.

Preis der Nationen in Zahlen

 

 


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