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David Will Sieger im Grand Prix in Al Shira`aa PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 31. Januar 2022 um 12:39

Dubai. Mit einem deutschen Erfolg durch David Will auf dem Westfalen-Wallach Babalou HD endete in Al Shira`aa der mit umgerechnet 95.200 Euro dotierte Große Preis der Springreiter.

 

Was sein Entdecker und Förderer schon immer gesagt hat, scheint sich stark zu bewahrheiten. Der frühere Lehrmeister Dietmar Gugler nämlich sagte über David Will: „Von ihm wird man noch viel sehen und hören.“ David Will (33), im letzten Jahr Team-Vize-Europameister und Sieger im begehrten Grand Prix des Internationalen Offiziellen Springreiterturniers (CSIO) von Italien in Rom, den seit 1926 bisher nur neun deutsche Reiter gewinnen konnten, setzte sich in der mit umgerechnet 95.200 Euro dotierten Grand Prix auf dem Westfalen-Wallach Babalou klar im Reitsportzentrum Al Shira`aa des Golfstaates Vereinigte Arabische Emirate durch und kassierte als Prämie rund 23.800 Euro. In der über zwei Runden ausgeschriebenen Prüfungen war als Nächstplatzierter (19.040 €) in der entscheidenden zweiten Runde der Belgier Constant van Paesschen (28) auf dem Hengst Isidoor fast zwei Sekunden langsamer, den dritten Platz belegte der Ire David Simpson (33) - als sein Vorbild nennt er den in England so beliebten deutschen Fußball-Coach Jürgen Klopp vom FC Liverpool -  auf dem Wallach Foudre (14.289). Auf den nächsten Rängen landeten Ali Hamad Al Kirbi (Saudi Araien) auf Dalida und Schwedens Team-Olympiasieger Henrik von Eckermann auf Glamour Girl.

Platziert wurden zwölf Teilnehmer, zehn hatten die Finalrunde erreicht, fünf der insgesamt 38 Starter gaben vorher auf. Außer David Will (Dagobertshausen) war kein weiterer Deutscher gemeldet.

Grand Prix in Zahlen

 

 

 

 


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