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Jessica von Bredow-Werndl - dann drei Däninnen... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 20. Februar 2022 um 16:25

Neumünster. Wie erwartet endeten die Weltcupprüfungen des Dressurweltcups in Neumünster mit einem Doppelerfolg für die Weltranglisten-Erste Jessica von Bredow-Werndl auf ihrer Stute Dalera in der Kür lag die Bayerin vor drei Däninnen...

Sie ist im Moment die überlegene Dressur-Vorzeigereiterin: Jessica von Bredow-Werndl (36). Die Oberbayerin aus Aubenhausen, im letzten Jahr zweifache deutsche Meisterin, Doppel-Olympiasiegerin in Tokioo und dreifache Europameisterin dazu, setzte sich in Neumünster auf Trakehnerstute Dalera BB sowohl in Grand Prix als auch in der Weltcup-Kür durch. Die Weltranglisten-Erste gewann auf Dalera zunächst den GP und einen Tag später auch wie erwartet die Weltcup-Kür. In dieser Konkurrenz erreichte sie mehr als die im ganz großen Sport ersehnten 90-Prozentpunkte, nämlich 90,615. In der Kür platzierten sich nicht weniger als drei Däninnen hinter ihr auf den nächsten Rängen: Die Weltranglisten-Zweite und dreifache Bronzemedaillengewinnetrin der letzten EM in Hagen, Cathrine Dufour auf Vamos Amigos (86,725), Nanna Skodborg Merrald auf Orthilia (84,480) und Carina Krüth auf Danciera (83,670).

Alle drei Reiterinnen betonten, wie gut die Initiative der Veranstalter gewesen sei, diese Weltcup-Qualifikation in Neumünster trotz Corona-Einschränkungen und dazu weitere Dressurprüfungen zu ermöglichen. “Für uns ist das super, der Weg von Dänemark war nicht so weit wie sonst zu Turnieren”, sagteNanna Skodberg Merrald, die zum EM-Bronze-Team Dänemarks zählte. Die als “Hexenkessel” bekannten Holstenhallen waren diesmal Standort ausschließlich für Dressur der VR CLASSICS, zu der in sehr begrenzter Zahl kurzfristig wenige hundert Zuschauer zugelassen waren. “Das ist auch nicht ganz einfach”, sagte Jessica von Bredow-Werndl, “wenn die Halle nicht voll ist, registrieren die Pferde jede einzelne Bewegung. Dalera stört das ja gar nicht, andere Pferde reagieren darauf.” Isabell Werth (Rheinberg), im Grand Prix Zweite, musste sich mit dem Quaterback-Sohn Quantaz in der Kür als Fünfte einreihen (82,640). Als Pokalgewinnerin ist sie für das kommende Finale um den Weltcup in Leipzig (6. bis 10. April) automatisch gesetzt.

“Die Veranstalter hatten ein solches Top-Feld verdient”, sagte Chefrichterin Katrina Wüst (München) anschließend. Wie die Reiter und ihre Pferde waren auch die Richterinnen und Richter in den vergangenen Wochen oder gar Monaten kaum im Einsatz. “Ohne das Engagement der Partner und der Sponsoren hätte wir jedoch alles nicht geschafft. Wir alle sind wirklich dankbar für diese Unterstützung”, ergänzte Turnierleiter Francois Kasselmann.

Weltcup-Kür

 


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