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USA und NL vorne - Deutschland Vierter im Fahren PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Press   
Samstag, 09. Oktober 2010 um 12:15

 

Kentucky/USA (fn-press). Die deutschen Fahrer liegen bei den Weltreiterspielen in Kentucky/USA nach der Dressur auf Platz vier. Exakt punktgleich mit je 76,11 Punkten belegen die beiden favorisierten Mannschaften aus den USA und den Niederlanden den ersten Platz.

 

Das australische Team fuhr dank des Ergebnisses des dreimaligen Aachen-Gewinners Boyd Exell von nur 30,08 Minuspunkten, mit denen er auch in der Einzelwertung in Führung ging, auf Platz drei (85,38). Die deutsche Mannschaft liegt nach der ersten Teilprüfung auf Platz vier (98,44).

Nachdem der erste deutsche Fahrer Ludwig Weinmayr (Fischbachau) kurzfristig auf sein Ersatzpferd hatte zurückgreifen müssen und mit seiner Dressur nicht über 62,46 Minuspunkte hinauskam, ruhten die Hoffnungen auf dem Gespann von Georg von Stein (Modautal). Der 38-jährige Pferdewirtschaftsmeister erzielte bei seiner WM-Premiere ein Ergebnis von 57,86 Minuspunkten. „Es ist schon beeindruckend vor so einer Kulisse zu fahren“, sagte von Stein. Mit seinen Noten kam er allerdings nicht ganz an sein Wunschergebnis heran. „Ich habe eigentlich mit einem Anfang 50er Ergebnis gerechnet“, sagte von Stein etwas enttäuscht und ergänzte: „Jetzt muss ich morgen eben schneller fahren.“

Nicht zufrieden mit seinem Ergebnis war auch Christoph Sandmann (Lähden). Der 43-Jährige Speditionskaufmann, der in Kentucky seine fünften Weltreiterspiele bestreitet, war von den Richtern mit 40,58 Minuspunkten bedacht worden. „Aus meiner Sicht war ich nicht schlechter als die beiden Fahrer vor mir, Ijsbrand Chardon und Chester Weber, die beide 35,97 Minuspunkte haben. Ich bin in diesem Jahr nur wenige Turniere gefahren, hatte immer Ergebnisse um die 40 und hatte hier das Gefühl, in diese Schublade gesteckt zu werden“, sagte Sandmann.  

Noch aber ist die WM nicht zu Ende. Mit dem Marathon steht morgen ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm. Während der Schwierigkeitsgrad der acht Hindernisse selbst von den Fahrern als „mittelschwer" im Vergleich mit früheren Weltmeisterschaften eingeschätzt wird, zollen alle dem Gelände selbst großen Respekt. „Durch das hügelige Gelände wird der Marathon konditionell sehr anspruchsvoll, zumal es morgen Temperaturen bis 30 Grad geben soll“, sagte Bundestrainer Ewald Meier. 

Das Starterfeld der Fahrer-WM ist das kleinste aller acht Pferdesportdisziplinen bei den Weltreiterspielen. Insgesamt sind 25 Gespanne in Kentucky am Start, darunter alleine neun US-amerikanische. Sieben Nationen stellen eine Mannschaft, wobei außer den USA nur Deutschland und die Niederlande mit einer Dreier-Mannschaft am Start sind und damit über ein Streichergebnis in jeder Teilprüfung verfügen

 

 


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