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Marcus Ehning flog in Doha allen davon PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 27. Februar 2022 um 13:24

Doha. Mit einem kapitalen Erfolg verließ Marcus Ehning das 5-Sterne-Turnier in Doha – siegreich im mit 410.000 Euro dotierten Grand Prix.

 

Wieder einmal seine Klasse zeigte Marcus Ehning (47) beim internationalen Turnier in Doha. Der 92-malige Nationenpreis-Teilnehmer aus Borken sicherte sich auf dem elfjährigen Hengst Stargold von Stakkato Gold den mit 410.000 Euro dotierten Großen Preis der Springreiter. Der Team-Olympiasieger von Sydney 2000 und dreimalige Weltcupgewinner blieb nach zwei Runden und Stechen fehlerfrei und sicherte sich eine Prämie von 135.300 Euro. Mit Weile Zweite bei einem zeitlichen Rückstand von beinahe drei Sekunden wurde die aufstrebende Schwedin Evelina Tovek (28) auf Winnetou de la Hamente Z (82.000), als Dritter platzierte sich der frühere Mannschafts-Weltmeister Maikel van der Vleuten (34) auf Beauville Z (43.050). Der Niederländer hatte den Bustique-Sohn gesattelt, der unter dem Namen Stay with Me über die Holger Hetzel-Auktion 2016 gelaufen war und für 110.000 Euro an die Spanierin Marta Ortega ging, die inzwischen Maikel van der Vleuten mit Pferden unterstützt.

Nicht ganz vorne, aber jeder noch im Geld waren Christian Ahlmann (Marl) auf Dominator Z auf Platz 13 und Hansi Dreher (Weil am Rhein) auf Elysium auf Rang 17 nach zwei Runden, jeweils 4.100 Euro Prämie.

In den Dressur-Konkurrenzen auf höchstem Level wurde auch ordentlich Geld ausgeschüttet. Die mit 100.000 € ausgeschriebene Kür ging an den Finnen mit Wohnsitz Menden/ Sauerland, Henri Ruosto (40). Er setzte sich mit seinem eigenen belgischen Wallach Kontestro mit 84,245 Prozentpunkten durch, wofür er mit 27.000 Euro Preisgeld belohnt wurde. Dahinter folgten der Schwede Patrik Kittel auf Touchdown (83,89/ 21.000) und der Niederländer Hans Peter Minderhoud auf Dream Boy (81,93/ 16.000). Carina Scholz aus Sassenberg als einzige deutsche Starterin kam mit Tarantino (77,96) auf den sechsten Platz (5.000 €).

Im Grand Prix Special de Dressage setzte sich Tommie Visser (Niederlande) auf Genesis mit 71,787 Punkten durch vor Charlotte Defalque (Belgien) auf Botticelli (70,404) und der Aachenerin Jill Hollweg-de Ridder (29) auf Whitney. Die Tochter der früheren Team-Olympiasiegerin Alexandra Simons-de Ridder und von Pferde-Ausbilder Ton de Ridder kam knapp geschlagen auf 70,255 Zähler.

GP der Springreiter

 


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