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Ludger Beerbaum zeigte es mal wieder... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 06. März 2022 um 15:35

Doha/ Katar. Vergesst die Alten nicht, auch nicht im Sport wie einen Ludger Beerbaum nun im Grand Prix von Doha zu Beginn der neuen Global Champions Tour…

Knapp noch in der Liga „U60“ lehrt Ludger Beerbaum der Konkurrenz in entscheidenden Momenten immer noch das Fürchten, vor allem, wenn es ums Siegen geht. Wie nun in Doha, wo die 2006 gestartete Global Champions Tour  um die bisher höchsten Preisgelder ihren Anfang für  2022 nahm. Der mit 134 Einsätzen in Nationen-Preisen deutsche Rekordstarter in diesem Mannschafts-Wettkampf gewann auf der Anlage in Al Shaqab von Katar den mit 375.000 Euro ausgeschriebenen Großen Preis und sicherte sich selbst eine Prämie von 123.700 Euro. Danach meinte der 58 Jahre alte Reiter und Unternehmer aus Riesenbeck: „Das ist einer meiner der emotionalsten Erfolge in meiner Karriere, vielleicht sogar der emotionalste überhaupt.“ Leicht nachzuvollziehen, war er doch zuletzt schwer angegriffen worden wegen angeblich nicht tiergerechter Trainingsmethoden seiner Pferde.

Der Niedersachse sicherte sich das Stechen um den Batzen Geld auf der erst zehnjährigen Schimmelstute Mila von Monte Bellini vor seinem früheren Schüler und Team-Olympiasieger Henrik von Eckermann (Schweden) auf dem Wallach King Edward (75.000), dem Niederländer Jur Vrieling auf Long John Silver (56.250) und dem Belgier Pieter Devos auf Toupie de la Rouge (37.500), die alle fehlerlos blieben. Schnellster im Stechen war klar der ehemalige Doppel-Europameister und Weltcupsieger Christian Ahlmann (Marl) auf dem Rappen Dominator Z, doch er kehrte mit einem Abwurf aus dem Parcours zurück (22.500 €). Philipp Schulze Topphoff (Havixbeck) auf Concordess und Hans-Dieter Dreher (Weil) auf dem Schimmel Elysium als weitere Deutsche im Feld hatten im Normalumlauf je vier Fehlerpunkte und waren nicht mehr im Geld.

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