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Daniel Deußer ritt richtig ins Geld PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 13. März 2022 um 19:21

 

Daniel Deußer und der 14 Jahre alte Hengst Tobago Z - die Sieger im Rolex Grand Slam in den Brabanthallen von s`Hertogenbosch

(Foto: Anke Gardemann)

s`Hertogenbosch. Daniel Deußer gewann im niederländischen Den Bosch beim Dutch Masters den mit 700.000 Euro dotierten Großen Preis der Springreiter im Rahmen des Rolex Grand Slam. Zusätzlich kassierte er eine weitere Prämie.

Der Hesse Daniel Deußer (Reijmenam/ Belgien) wird immer mehr zum Siegreiter in ganz besonderen Springen. Nach seinem Erfolg im Großen Preis von Aachen auf Killer Queen beim letzten Internationalen Offiziellen Turnier (CHIO) von Deutschland sicherte er sich nun auf dem 14-jährigen Hengst Scuderia Tobago Z in den großzügigen Brabanthallen von Hertogenbosch einen weiteren Grand Prix des Rolex Grand Slam. Zum Preisgeld von Aachen (300.000) kamen nun weitere 231.000 dazu, außerdem als Extrabonus 250.000 Euro, da er innerhalb der Serie - wenn auch nicht hintereinander - zwei Große Preise für sich entscheiden konnte. Der Schweizer Martin Fuchs, Gewinner des vorausgegangtenen Grand Prix des Grand Slam im Dezember in Genf, schied im Normalumlauf im Sattel von Conner Jei aus. Er hatte die Hand bei zwei Grand Prix-Erfolgen hintereinander innerhalb der Reihe an 500.000 Euro. Der deutsche Mannschafts-Olympiadritte von Rio 2016 und Weltcupsieger von 2014 scheffelte damit mit Bonuszahlung in zwei Prüfungen ein Preisgeld von insgesamt 811.000 Euro.

Am Start des Großen Preises mit einem Umlauf und Stechen waren 38 Reiter, davon erreichten zwölf das Stechen. In der Entscheidung über acht Sprünge war Deußer mit dem Otangelo-Nachkommen 13 Hundertstelsekunden schneller als Harrie Smolders auf Monaco als Zweiter. Die weiteren beiden Plätze belegten ebenfalls Niederländer, Willem Greve auf Grandorado und Bart Bles auf Kriskras. Fünfter wurde der Belgier Pieter Devos auf Claire Z, Sechster ein weiterer Niederländer, Jack Anselms auf Fliere Fluiter, alle ohne Fehlerpunkte. Als Achter platzierte sich Marcus Ehning (Borken) auf dem Hengst Stargold, als Zehnter Christian Kukuk (Riesenbeck) auf Checker, beide kamen mit je vier Strafpunkten aus dem Stechparcours.

Großer Preis im Rolex Grand Slam

 

 


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