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Kevin Staut machte die Franzosen glücklich PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 20. März 2022 um 20:39

Paris. Den zum zwölften Mal ausgetragenen Großen Preis des Hermes-Turniers in Paris gewann der Franzose Kevin Staut. Auf den vorderen Plätzen bis drei landete kein deutscher Starter in der mit 400.000 Euro dotierten Spring-Prüfung.

 

Eine bessere Werbung im Hinblick auf Olympia in zwei Jahren in Paris hätte man sich kaum einfallen lassen können. Denn in der eigens für die Sommerspiele an der Seine stattfindenden Sommerspielen war im Blickpunkt des Eiffelturms eigens die temporärere Halle Grand Palais Ephemere aufgebaut worden, und dort siegte nun im Großen Preis der Springreiter der auch in seiner Heimat beliebte Kevin Staut (41). Der zweimalige Mannschafts-Vizeweltmeister der Jahre 2010 und 2014 sowie Olympia-Goldmedaillengewinner von Rio de Janeiro 2016 sicherte sich auf der 14-jährigen Holsteiner Stute Chappetta den mit 400.000 Euro ausgeschriebenen Grand Prix und neben Ehrengaben auch einen Scheck in Höhe von 132.000 €. Im Stechen um die Trophäe war der Galier am Ende 15 Hundertstelsekunden schneller als der Weltranglisten-Zweite Henrik von Eckermann auf King Edward (80.000 €), Dritter wurde dessen schwedischer Landsmann und ebenfalls Team-Olympiasieger Peder Fredricson auf Hansson (60.000). Fredricson, Schwedens „Sportler des Jahres“, lag nach Stechen 72 Hundertstelsekunden zurück.

Die eigentliche Überraschung im Springen war sicher der Argentinier Jose Maria Larocca (53), von dem über sieben Jahre kaum etwas zu vernehmen war. Er wurde auf dem holländischen Wallach Finn Lente Vierter, was 40.000 Euro Gewinngeld beinhaltete. Das Stechen hatten zwölf Starter erreicht, vier waren fehlerlos geblieben. Von den Deutschen kamen drei Reiter ebenfalls in den letzten Umlauf, als Bester wurde am Ende Christian Ahlmann (Marl) auf dem Rapphengst Dominator Z Sechster (18.000), ein Platz vor ihm lag der Schweizer Vize-Europameister Martin Fuchs auf Chaplin (24.000), ein Platz hinter ihm platzierte sich Marcus Ehning (Borken) auf Calanda (12.000).

Das über 100 Jahre alte Grand Palais unweit davon, wo bisher das Hermes-Turnier ausgetragen wurde, stand wegen Renovierungsarbeiten nicht zur Verfügung, wird im Hinblick auf Olympia 24 jedoch aufpoliert. In dem Prachtbau am Marsfeld sollen, wie auch in der temporären Halle Grand Palais Ephemere, bei den Spielen in zwei Jahren verschiedene Veranstaltungen stattfinden.

Hermes Grand Prix

 

 

 


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