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Von drei kamen nur zwei durch im Nationenpreis von Mexiko PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Dienstag, 22. März 2022 um 18:22

Coapexpan/ Mexiko. Beim mexikanischen Internationalen Offiziellen Springreiterturnier (CSIO) in Coapexpan gingen im Preis der Nationen nur drei Teams an den Start – und lediglich zwei kamen auch ins Ziel…

Der CSIO von Mexiko war wegen Startnachfragen alles andere als überfordert. Für den Preis der Nationen am Schlusstag in Coapexpan ostwärts von Mexiko City hatten nur drei Mannschaften in dieser Nationen-Preis-Serie von Nord- und Mittelamerika sowie der Karibik gemeldet, davon erreichte die Vertretung der USA mit einer wahren Aushilfstruppe nicht einmal die zweite Runde, da bereits im ersten Umlauf zwei Teilnehmer die Ziellinie nicht erreichten. So musste die Mannschaft des früheren Weltklassereiters Robert Ridland als Equipe-Chef disqualifiziert werden. Mit zwölf Strafpunkten siegte die mexikanische Auswahl in der Bestezung Nicolas Pizarro auf Pia Contra (4/ Streichresultat und 8 Fehlerpunkte), Federico Fernandez mit Romeo (0 und 8/ Streichresultat), Patricio Pasquel auf Babel (0 und 0) und Manuel Gonzales Dufrane auf Hortensis van de Leeuwerk (0 und 4) mit insgesamt zwölf Strafpunkten vor Kanadas Vertretung (20), die lediglich mit drei Reitern angetreten war.

In der Wertung der betreffenden Zone führt nun Mexiko mit 100 Punkten vor Kanada (90). Die beiden restlichen Nationen-Preise der Liga für das Finale der besten Mannschaften um die Trophäe in Barcelona (29, September bis 2. Oktober) finden Mitte Mai in San Juan (USA) und Ende Mai/ Anfang Juni in Vancouver/ Kanada statt.

Bekanntester Starter im mexikanischen Aufgebot war zweifellos der Geschäftsmann Federico Fernandez (53). Er war einmal mexikanischer Meister und nahm an den Olympischen Spielen 2004 in Athen und 2008 in Hongkong teil. Doch wichtigster Teil seiner Lebensgeschichte ist sicherlich, dass er 1987 als Mitglied der mexikanischen Junioren-Mannschaft auf dem Flug in die USA den Absturz der Maschine als einziger von 50 Insaßen überlebte, alle 50 Pferde an Bord kamen bei dem Unfall ebenfalls ums Leben. Federico Fernandez zog sich bei dem Absturz schwere Verbrennungen, vor allem im Gesicht, zu. Er musste fast unzählige Male deshalb operiert werden und erholte sich nur ganz langsam.

 

 

 


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