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Riders Tour der Springreiter : Anfang - Ende - Anfang ziemlich einmalig PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Freitag, 01. April 2022 um 16:33

Patrick Stühlmeyer auf Calcento - der kommende Gewinner der Riders Tour 2021/22

(Foto: Stefan Lafrentz)

Hagen a.T.W. Das ist in der deutschen Sportgeschichte einmalig: Vergabe eines Titels und Neubeginn der nächsten gleichen Serie am selben Wochenende und beim gleichen Turnier. Wie nun bei „Horses and Dreams“ in Hagen am Teutoburger Wald (20. bis 24. April), wo der Gewinner der Riders Tour des letzten Jahres gekürt wird und wo auch die neue Turnierreihe beginnt. Alles der Corona-Pandemie geschuldet.

Der Favorit steckt mitten in der Vorbereitung: In ziemlich genau drei Wochen steht Patrick Stühlmeyer vor einem großen Titelgewinn. Bei Horses & Dreams meets Canada vom 20. bis 24. April 2022 wird die sechste und damit finale Etappe der BEMER Riders Tour 2021 ausgetragen und Stühlmeyer kann diesen Endspurt zu einem gewaltigen persönlichen Erfolg werden lassen.

Der 31 Jahre junge Springreiter hat alles richtig gemacht. Mit 54 Punkten aus bislang fünf Etappen ist der Vorsprung überaus komfortabel. Bei jeder einzelnen Wertungsprüfung, die Stühlmeyer absolvierte, holte er Punkte im zweistelligen Bereich, was die Konstanz seiner Leistungsfähigkeit unterstreicht. In Hagen a.T.W. auf dem Hof Kasselmann kann der gebürtige Osnabrücker und Angestellte des Stalles Paul Schockemühle in Mühlen nun “Rider of the Year” werden und damit sogar seinen einstigen Trainer und Ausbilder Heinrich-Hermann Engemann überflügeln. Der wurde 2006 Dritter in der Gesamtwertung der internationalen Springsportserie.

“Ich war vorher im italienischen Gorla Minore”, ließ Stühlmeyer bereits voller Vorfreude und Optimismus wissen. “Das dient insgesamt der Vorbereitung auf die grüne Saison, aber eben auch und gerade auf die Finaletappe in Hagen a.T.W.,” so der Profi weiter. “Bella Figura” möchte er beim Endspurt der BEMER Riders Tour machen, beim “Heimspiel”, denn im Osnabrücker Land erlebte er erste Reitstunden, das Training als Junior und Ausbildung bei Heiner Engemann und Karin Ernsting, die erste berufliche Station im Stall Erdmann in Rulle und inzwischen im Sportstall Schockemöhle in Mühlen.

Horses & Dreams als “Fels in der Brandung”

Machten es die Rahmenbedingungen der Corona-Pandemie den Turnierveranstaltern 2021 auch schwer - Horses & Dreams erwies sich als “Fels in der Brandung”. Mit angepassten Rahmenbedingungen und beträchtlichem Aufwand ermöglichte der Hof Kasselmann den Auftakt der BEMER Riders Tour. Noch ein weiteres Mal -  bei den Europameisterschaften der Dressur im September - durften die Springsportasse dort auf Punktejagd gehen und nun zum Abschluss wird erneut bei Horses & Dreams meets Canada über die letzten zu vergebenden Punkte entschieden. Die Finaletappe VR CLASSICS in Neumünster konnte im Februar 2022 wegen der Corona-Pandemie  für die Springreiter noch nicht stattfinden, der Hof Kasselmann “sprang ein”.

Das führt nun zu der ungewöhnlichen Situation, dass am Donnerstag und Freitag im Springstadion Qualifikationsprüfung und Finaletappe der BEMER Riders Tour geboten wird und knapp 24 Stunden später am Samstag bereits die BEMER Riders Tour 2022 beginnt. Aber auf dem weltweit bekannten Hof wächst man mit den Herausforderungen und weicht ihnen nicht aus.

Die neue Saison der BEMER Riders Tour verspricht richtig frischen Wind: So wird es eine BEMER Young Riders Tour für die ganz junge Generation Springsport geben und die vertraute BEMER Riders Tour 2022 mit neuen Etappen. Neben dem Auftakt bei Horses & Dreams meets Canada sind weitere Etappen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Österreich dabei.

Kann es ein “Girl`s Day” werden?

Am dichtesten “dran” an Stühlmeyer ist Angelique Rüsen. Die fein und schnell reitende Amazone aus dem Sportstall Christian Ahlmann konnte Patrick Stühlmeyer im August bei der vierten Etappe auf den Immenhöfen in Donaueschingen “abhängen” und holte sich auch im September in Hagen a,T.W. beachtlich viele Punkte. In München gewann zuvor die Weltmeisterin Simone Blum (Zolling) die dritte Etappe der BEMER Riders Tour -  auch sie kann im Endspurt noch mitmischen.

Den dritten und vierten Rankingplatz belegen Gilbert Tillmann aus Grevenbroich und Wolfgang Puschak aus dem bayerischen Bonstetten. Für beide Reiter ist es ein famoser Erfolg, zu den Top-Five der BEMER Riders Tour zu gehören.

PS-starke Belohnung

Das Spitzentrio wird nach der sechsten und letzten Wertungsprüfung der BEMER Riders Tour 2021 im internationalen, schweren Springen mit zwei Umläufen mit motorisierten Preisen belohnt. Land Rover Deutschland ist Sponsor der drei noblen und PS-starken Fahrzeuge, die den besten drei Reitern/ Reiterinnen der Gesamtwertung übergeben werden. Und auch die Pferde werden dauerhaft belohnt, denn das inzwischen schon legendäre BEMER Horse Set, dass die Durchblutung in den Kleinstgefässen stimuliert und damit sowohl die Gesundheit, als auch das Wohlbefinden der Vierbeiner beeinflusst, ist auch bei der 6. Etappe der spezielle Ehrenpreis des Titelsponsors BEMER Int. AG.

Stand der BEMER Riders Tour vor dem Finale:

1. Patrick Stühlmeyer (Mühlen) 54 Punkte,
2. Angelique Rüsen (Marl) 33,
3. Frederic Tillmann (Grevenbroich) 31,
4. Wolfgang Puschak (Bonstetten) 21,
5. Simone Blum (Zolling), Dominique Hendrickx (Belgien),
Maurice Tebbel (Vakenswaard/ NL). Richard Vogel (Dagobertshausen) je 20,
9. Mathias Norhaeden Johannsen (DEN) 19,
10. Janne Friederike Meyer-Zimmermann (Pinneberg), André Thieme (Plau am See), Maximilian Schmid (Utting), Alexa Stais (Südafrika) je 17.

 

 

 

 

 


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