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Martin Fuchs Sieger des Eröffnungspringens um den 42. Springreiter-Weltpokal PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 07. April 2022 um 19:09

Leipzig. Das 42. Finale um den Springreiter-Weltcup in Leipzig begann mit Favoritenerfolgen. Entsetzt zeigte sich Olympiasieger Uli Kirchhoff über die schwachen Leistungen einiger US-Teilnehmer.

Nach der ersten von drei Prüfungen des 42. Finals um den Springreiter-Weltpokal in Leipzig seit 1979 in Göteborg steht der Schweizer Martin Fuchs (29) im Sattel des holländischen Hengstes Chaplin an der Spitze des 35-köpfigen Feldes. Der Vizeweltmeister und Team-Europameister legte im Eröffnungsspringen über 13 Hindernisse mit 15 Sprüngen des Parcourschefs Frank Rothenberger (Bünde) die beste Zeit hin und sicherte sich vom 100.000 Euro Preisgeld 23.000 €. Dahinter folgten der seit 2015 für Austria startende Starnberger Max Kühner (48) auf dem Wallach Electric Blue B (17.500), der Ire Connor Swail (50) auf Count Me In (10.500) und als bester Deutscher David Will (Dagobertshausen) auf dem Holsteiner Wallach C Vier (8.000), mit dem der 33-jährige Dietmar-Gugler-Schüler im letzten Jahr den Großen Preis von Rom gewonnen hatte.

Ziemlich entsetzt zeigte sich Doppel-Olympiasieger Ulrich Kirchhoff beim Verfolgen des Eröffnungsspringens am TV-Gerät von den Darbietungen einiger US-Amerikaner. Kirchhoff: „Das war zum Teil kein echtes Reiten, das war zum Teil schon eher Stangen-Weitwurf auch von anderen, reiten ohne Gefühl für Distanzen.“ Er wundere sich, wie einige das Finale geschafft hätten um den Weltpokal, „was doch mal etwas ganz Besonderes war im Springsport“.

Von den großen deutschen Springreitern fehlten u.a. Europameister Andre Thieme, Daniel Deußer und auch Christian Ahlmann. Sie hatten sich nicht qualifizieren können, weil zum Teil Qualifikations-Prüfungen für das Finale aufgrund der Coronapandemie ausfielen. Bei Ahlmann war der vorgesehene Hengst Dominator Z nicht fit war, er startete dafür am gleichen Wochenende in Lanaken bei einem Turnier für Nachwuchspferde.

Dem Weltverband (FEI) fiel auch nicht gerade etwas Besonderes ein, um für eine Veranstaltung von derartiger Bedeutung ein Extra-Klassefeld an den Start zu bekommen. So entsteht nicht zu Unrecht der Verdacht, dass die FEI nicht mehr unbedingt bewusst hinter dem Weltpokal steht.

Auftaktspringen 42. Weltcupcup

 

 

 


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