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Ludger Beerbaum oder 5 Hundertstel brachten 40.000 Euro mehr PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 01. Mai 2022 um 16:46

Mexiko City. Er gehört weiter unangefochten zu den besten Springreitern der Welt: Ludger Beerbaum (58). In Mexiko City gewann er den zweiten von bisher drei Großen Preisen der Global Champions Tour und übernahm gleichzeitig auch die Spitze der Gesamtwertung.

Für viele Experten ist Ludger Beerbaum der perfekteste Springreiter aller Zeiten: Ludger Beerbaum. Der Niedersachse beherrscht den Sport, den Handel, die Zucht und auch die organisation von Turnieren. Mehr geht nicht. Und dass er im Statel immer noch zu den Besten der Welt gehört, bewies der 58-jährige deutsche Rekordmeister mit neun Titeln nun auch in Mexiko City. Auf der zehnjährigen Schimmelstute Mila von Monte Bellini gewann er nach Doha zum Auftakt den dritten Großen Preis der neuen Global Champions Tour. Beerbaum, Deutschlands erster Weltcupgewinner 19893, Einzel-Olympiasieger 1992 und mit 134 Einsätzen deutscher Rekordreiter in einem Preis der Nationen, setzte sich im Stechen mit einem Vorsprung von lediglich fünf Hundertstelsekunden durch gegen den Iren Denis Lynch (46) im Sattel von Brooklyn Heights, was aber ein Mehr an Preisgeld von 40.000 Euro brachte -100.000 Euro kassierte der Sieger. Dritter auf dem Wallach Zilton SI Zwurde nach ebenfalls fehlerfreier Stechrunde der erst 25 Jahre alte Ire Michael Duffy (45.000), der sich inzwiwchen mit seinen Pferden bei Helena Stromanns in Eschweiler bei Aachen einquartierte. Den vierten Rnag belegte Olympaisieger Ben Maher (Großbritannien) auf dem Hengst Falton (30.000), dahinter lagen die beiden Belgier Pieter Devos auf Claire Z (17.000) und Gilles Thomas auf Luna (13.500).

In der Gesamtwertung der 2006 initiierten Tour liegt Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit 99 Punkten vor Duffy (92) und Gilles Thomas (66). Dahinter folgen Katrin Eckermann (Sassenberg), Gewinnerin des Großen Preises von Miami Beach als zweiter Station der Serie, und Pieter Devos mit je 65 Zählern sowie Ben Maher (64).

Grand Prix Mexiko City

 

 


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