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Global-Erfolg für Team-Olympiasiegerin Malin Baryard-Johnsson PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 22. Mai 2022 um 13:36

St. Tropez. Der fünfte Große Preis der diesjährigen Global Champions Tour endete in St.Tropez mit einem Erfolg der Schwedin Malin Baryard-Johnsson. Bester Deutscher war Christian Kukuk als Neunter.

Der mit 300.000 Euro ausgeschriebene Große Preis der Springreiter im Rhamen der Global Champions Tour brachte der 42-jährigen Schwedin Malin Baryard-Johnsson den Sieg und ein Preisgeld von 100.000 €. Die Team-Olympiasiegerin von Tokio 2021, seit über 25 Jahren im großen Sport erfolgreich unterwegs, bereits 2004 in Athen mit olympischem Silber dekoriert, schlug im Sattel der belgischen Stute Indiana im Stechen elf Konkurrenten, davon sieben wie sie alle fehlerlos. Zweiter wurde der frühere niederländische Global-Tour-Gewinner und Vize-Europameister von 2017 sowie Weltcupzweiter von Leipzig in diesem Frühjahr, Harrie Smolders (42), auf dem Holsteiner Wallach Monaco (60.000 €), der 34 Hundertstelsekunden langsamer war. Den dritten Rang belegte der US-Amerikaner und Bereiter im Stall des kanadischen Olympiasiegers Eric Lamaze, Spencer Smith (25) auf dem belgischen Wallach Theodore Manciais (45.000).

Vierter wurde der gebürtige Ägypter Abdel Said (32) mit dem französischen Wallach Bandit Manciais. Said, der vor 20 Jahren beim niederländischen Championatsreiter Emile Hendrix als Lehling begann, startet seit Anfang des Jahres für Belgien, nachdem er für die Olympischen Spiele 2021 in Tokio vom ägyptischen Verband nicht im Teamspringen eingesetzt worden war. Seine Begründung: „Die Entscheidung war für mich ganz einfach. Ich lebe in Belgien, habe dort meinen Ausbildungs- und Handelsstall - und wurde außerdem von Verband und Equipechef Peter Weinberg in meinen Plänen sehr unterstützt“. Laut Weinberg kann Abdel Said ab Mai 2023 auch bei Internationalen Offiziellen Turnieren für Belgien an den Start gehen.

Hinter Said platzierten sich in St. Tropez zwei echte Belgier, Jerome Guery auf Grupo Prom Diego und Pieter Devos auf Mom`s Touple de la Roque. Als bester Deutscher erreichte Christian Kukuk (Riesenbeck) mit dem Schimmel Checker den neunten Platz, ein Abwurf in der Entscheidung.

Die Gesamtwertung führen zwei Belgier an: Pieter Devos mit 110 Punkten vor Gilles Thomas (101). Dahinter folgen Kukuk und sein Chef Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit je 99 Zählern. Fünfte ist Katrin Eckermann (Sassenberg) mit bisher 98 Punkten. Beerbaum hatte die Springen in Doha und Mexiko City für sich entschieden, Eckermann den Großen Preis am Strand von Miami Beach. Auf dem Programm stehen als nächste Konkurrenzen der Große Preis von Hmaburg am nächsten Wochenende im Rahmen des 100. Deutschen Springderbys, weiter Cannes, Stockholm, Paris, Monaco, London, Valkenswaard, Rom, New York und erstmals auch Riad, zum Finale lädt Mitte November wieder Prag ein. Interessant: Regelrecht stickum ist Berlin aus dem Veranstaltungskalender der Global Tour genommen worden...

Grand Prix St.Tropez

 

 


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