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Frankreich im Preis der Nationen in Rom vor Belgien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 27. Mai 2022 um 17:52

Rom. Den 89. Preis der Nationen des CSIO von Italien in Rom seit 1926 gewann auf der Piazza di Siena die Equipe von Frankreich. Die deutsche Vertretung wurde Siebter.

Der zum 89. mal seit 1926 ausgetragene Preis der Nationen von Italien in Rom als erster Höhepunkt des Internationalen Offiziellen Springreiterturniers (CSIO) auf der Piazza di Siena ging mit dem Sieg der französischen Equipe zu Ende. Die Mannsschaft von Equipechef Henk Nooren (Niederlande) in der Besetzung Simon Delestre auf Jolly Jumper, Penelope Leprevost auf Excalibur de la Tour Videl, Roger Yves Bost auf Cassius Clay und Kevin Staut auf Visconti du Telman blieb in beiden Umläufen mit drei Startern jeweils fehlerlos und gewann die mit 220.000 Euro dotierte Prüfung somit makellos und für eine Prämie von 78.000 Euro. Zweiter wurde Vorjahresgewinner Belgien mit dem deutschen Coach Peter Weinberg mit vier Strafpunkten (50.000), den dritten Rang belegte die Niederlande (8 Fehlerpunkte/ 30.000) vom neuen Bondscoach Jos Lansink.

Die recht unerfahrene deutsche Equipe von Otto Becker in der Aufstellung Jana Wargers auf dem Hengst Limbridge (0 und 4), Maximilian Weishaupt auf Omerta Incipit (4/ Streichresultat und 4), Katrin Eckermann auf der Stute Cala Mandia (4 und 19/ Streichresultat) und Christian Kukuk auf dem Hengst Mumbai (4 und 4) platzierte sich mit 20 Fehlerpunkten (8.000 €) an siebter Position. Letztmals vor zehn Jahren war eine deutsche Mannschaft im Park der Villa Borghese erfolgreich gewesen.

Wie unbedarft die deutsche Mannschaft war und sich dennoch mehr als gut auf dem schweren Parcours präsentierte, ist an Zahlen abzulesen: Erstmals für Deutschland ritt Maximilian Weishaupt, Jana Wargers hatte zum sechsten Mal den Bundesadler auf dem Roten Jacket, Christian Kukuk satteltre zum achten Mal für ein solches bedutsames Mannschaftsspringen auf und Katrin Eckermann zum neun Mal.

Preis der Nationen

 

 


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