Sie befinden sich hier: Home Sport Schweizer Triumphtage beim CSIO in St. Gallen

Wer ist Online

Wir haben 1258 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Schweizer Triumphtage beim CSIO in St. Gallen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 06. Juni 2022 um 19:18

 

Die Schweizer Sieger im Preis der Nationen in St. Gallen (von Links) Martin Fuchs, Steve Guerdat, Equipechef Michel Sorg, Pius Schwizer und Edouard Schmitz.

(Foto: Anke Gardemann)

St. Gallen. Der CSIO der Schweiz in St. Gallen wurde zu einem Fest der eigenen Springreiter, sie gewannen den Großen Preis und zum Abschluss auch den Preis der Nationen.

Die Reitertage in St. Gallen wurden zu wahren Feiertagen für die einheimischen Springreiteri. Zunächst gewann der Weltcupsieger Martin Fuchs (29) auf Conner Jei zwei Tage davor den mit 152.000 Euro dotierten Großen Preis und mit der Equipe zum Abschluss des Internationalen Offiziellen Turniers (CSIO) im Sattel von Leone Jei auch den mit 200.000 Euro ausgeschriebenen Preis der Nationen, den ersten Wettbewerb der Division I als höchster Liga dieser Teamkonkurrenz. Die Eidgenossen in der Besetzung Fuchs mit Leone Jei (0 und 0 Fehlerpunkte), Edouard Schmitz auf Quno (4 und 0), Pius Schwizer auf Vancouver Lanlore (8 und 0) und Steve Guerdat mit Venard de Cerisy (4 und nicht mehr gestartet) setzten sich mit acht Strafpunkten durch und sicherten sich eine Prämie von 64.000 €. Auf die nächsten Plätze kamen die Equipen aus den Niederlanden (12/ 217,73 Sekunden im zweiten Umlauf/ 40.000 €) und von Großbritannien (12/ 220,12/ 32.000).

Die deutsche Auswahl in der Besetzung Gerrit Nieberg auf Ben (4 und 0), Philipp Schulze Topphoff mit Concordess (4 und 8/ jeweils Streichresultat), Marcus Ehning auf Stargold (4 und 0) und Hans-Dieter Dreher auf Elysium (4 und 4) wurden mit 16 Strafpunkten Vierter (24.000). Die restlichen Plätze belegten Belgien (20/ 219,89/ 16.000), Brasilien (20/ 222,08/ 11.000), Norwegen (24/ 8.000) und Österreich (28/ 5.000). Beste Teilnehmer mit je zwei fehlerfreien Runden waren Martin Fuchs, der Brasilianer Pedro Veniss auf Nimrod de Muze Z und der Österreicher Max Kühner auf Electric Blue, die dafür extra 50.000 Euro kassierten.

In der deutschen Equipe ritt Gerrit Nieberg zum sechsten Mal für Deutschland, Schulze Topphoff legte seinem Pferd zum vierten Mal die Schabracke mit dem Bundesadler auf, Marcus Ehning ging zum 94. Mal für Deutschland in den Parcours und Hansi Dreher zum 25. Mal.

 

 

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>