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David Will - Sieger im Grand Prix von Wiesbaden PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: offz/ DL   
Montag, 06. Juni 2022 um 19:57

Wiesbaden. Zum Abschluss des traditionellen Pfingstturniers von Wiesbaden sicherte sich David Will den Großen Preis. Der Oberbürgermeister voll des Lobes.

„Ich habe es immer wieder probiert, aber es hat nie gereicht.“ Aber heute! David Will aus Dagobertshausen hat den Großen Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden gewonnen. Seine Partnerin: die zehnjährige Stute Concordia, mit der Will in diesem Jahr schon in Mannheim und Hagen erfolgreich war, eine Tochter seines ehemaligen Erfolgspferdes Colorit. „Sie ist ein ganz besonderes Pferd bei uns im Stall, weil sie so gut wie immer bei jedem Start vorne platziert ist“, sagte er. Sehr zuverlässig und dabei trotzdem eine richtige Kämpferin – das sah man auch im Stechen als Entscheidung. Nur vier der 36 Paare hatten den Sprung ins Stechen geschafft, sehr anspruchsvoll war der Parcours von Parcourschef Peter Schumacher: 13 Hindernisse mit 16 Sprüngen zwischen 1,50 und 1,60 Metern auf dem großen Traditionsplatz in Wiesbaden. Dotierung: 100.000 Euro, davon 25.000 für den Gewinner.

Platz zwei ging an den Jüngsten im Starterfeld, an den 18-jährigen Max Wachman aus Irland. Wachman gehört zur Familie Magnier, die Wills EM-Pferd C Vier gekauft hat. C Vier war mit Wachman-Trainer Cian O’Connor ebenfalls am Start, konnte sich aber mit einem Abwurf im Umlauf nicht fürs finale Springen qualifizieren. „Ich bin absolut zufrieden mit Platz zwei“, sagte erfreut der Youngster. „David ist ein sehr schneller Reiter, direkt hinter ihm zu stehen, ist eine Ehre.“ Er habe eine Order von seinem Trainer Cian O`Connor erhalten und sich strikt daran gehalten: sicher, zügig, aber nicht auf Sieg.Dritter wurde der Belgier Gilles Dunon auf Fou de Toi vd Keihoeve.

Gert-Uwe Mende, der Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden, sagte: „Für mich war das Pfingstturnier ja eine Premiere und dabei vor allem wichtig, dass endlich wieder dieses großartige Turnier stattfinden konnte. Die Atmosphäre war wirklich bezaubernd, sowohl vorher bei der Dressur direkt vor dem Schloss, als auch beim Springen. Ich finde, das ist wirklich ein Aushängeschild für Wiesbaden. Ohne die 700 ehrenamtlichen Helfer ginge das nicht. Das Turnier ist immer ein Schmuckstück für die ganze Stadt, das ist nur mit der Hilfe dieser vielen Menschen möglich. Das Rückgrat ist das Ehrenamt, Frau Dyckerhoff und ihr ganzes Team.“

57.000 Zuschauer haben die Veranstaltung besucht. Eine Zahl, die die Veranstalter so nicht zu hoffen gewagt hätten. „Und wir freuen uns jetzt schon wieder aufs nächste Jahr!“, betonte mit voller Überzeugung Kristina Dyckerhoff, die Präsidentin des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs.

Großer Preis

 

 

 

 

 

 


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