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Nicht einmal eine Sekunde fehlte zum Nationen-Preis-Sieg in Hickstead PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 29. Juli 2022 um 19:08

Hickstead. Im fünften von sechs Nationen-Preisen der höchsten Klasse mussten drei Teams in Hickstead ins Stechen, Sieger wurde Frankreich vor Deutschland und Brasilien.

Der fünfte von insgesamt sechs Nationen-Preisen der Divsion I als höchster Liga der erdumstammenden Serie vor dem Finale in Barcelona Ende September endete in einem Stechen um den Sieg von drei Equipen. Am Ende gewann das französische Quartett mit einem Vorsprung von 93 Hundertstelsekunden auf Deutschland, Dritter mit einem Abwurf wurde die Gastmannschaft aus Brasilien. Hickstead, südlich von London gelegen, war Gastgeber des vorletzten Internationalen Offiziellen Turniers (CSIO) der höchsten Klasse, Mitte August schließt sich dann in Dublin beim irischen CSIO der Kreis. Der Preis der Nationen auf dem traditionsreichen Terrain im kleinen englischen Ort war mit 250.000 Euro dotiert.

Frankreich in der Besetzung Robert Olivier auf Vivaldi des Meneaux, Levy Edward auf Uno des Cerisy, Marc Dilasser auf Arioto und Kevin Staut auf Visconti du Telman, Deutschlands Equipe von Teamchef Otto Becker mit Ludger Beerbaum auf Mila, Tobias Meyer auf Greatest Boy, Marcus Ehning auf A La Carte NRW und Philipp Weishaupt auf Asathir sowie Brasilien hatten nach zwei Umläufen je acht Strafpunkte auf dem Konto, so musste ein Stechen über den Erfolg und die Siegprämie von 64.710 Euro entscheiden. Der Franzose Marc Dilasser und sein elfjähriger Wallach Arioto von Diamant de Semilly waren dann um einen Wimpernschlag schneller als der ebenfalls fehlerfreie deutsche Exmeister Tobias Meyer auf dem holländischen Wallach Greatest Boy, was die deutsche Prämie auf 49.710 Euro drückte. Brasiliens Franciso Jose Mesquito hatte auf Alea Marathon einen Abwurf und bescherte den Südamerikanern dennoch überraschend den dritten Platz (32.714 €).

Gegenüber Tobias Meyer (34), der seit Anfang des Jahres für den Heinsberger Unternehmer Johannes Heinrichs mit Stall in Weert/ Niederlande reitet, waren die anderen Teamkameraden an Erfahrung Lichtjahre überlegen, doch Meyer zeigte in seinem erst fünften Ritt für Deutschland in diesem Mannschafts-Wettbewerb echte Klasse und auch Nerven im Stechen. Ludger Beerbaum (58) schraubte seinen deutschen Rekord an Einsätzen auf nunmehr 135 Nominierungen „Reiten für Deutschland“, doch der Riesenbecker, der eigentlich vor sechs Jahren nach dem Bronzegewinn mit der Equipe bei Olympia in Rio Abschied genommen hatte von der Nationalmannschaft, sagte nun, wenn Not am Mann ist, helfe er gerne, „doch eine Fortsetzung von Einsätzen ist nicht geplant“. Philipp Weishaupt (35), Chefbereiter im Stall von Ludger Beerbaum in Riesenbeck, ritt zum 35. Mal für Deutschland, Marcus Ehning (48) aus Borken trug nunmehr bereits zum 97. Mal das Rote Jacket mit dem Bundesadler.

Preis der Nationen

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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