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Ein Zeitfehler machte Mario Maintz dennoch zum Sieger PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Thomas Hartwig/ DL   
Montag, 08. August 2022 um 16:55

 

Mario Maintz, dessen Mutter Corinna unter dem Mädchennamen Corinna Ziethen international ritt, gewann beim 1. Turnier für junge hochtalentierte Springpferde auf der Holger-Hetzel-Anlage in Goch mit dem Hengst Oak Grove`s Clown die Finalprüfung der sieben- und achtjährigen Pferde und als Prämie 18.000 Euro

(Foto: Thomas Hartwig)

Goch. Wie schon zu Beginn des neu geschaffenen revolutionären Nachwuchsturniers von Holger Hetzel in Goch waren auch die Finalprüfungen der viertägigen Veranstaltung von Spannung geprägt. Die wichtigste Konkurrenz sicherte sich Mario Maintz, weil alle einen Fehler hatten, er nur einen Strafpunkt wegen Zeitüberschreitung.

Die von Holger Hetzel eigene und auch umgesetzte Idee, eine hochdotierte Veranstaltung für Nachwuchs-Springpferde zu organisieren, war ein voller Erfolg. Sophie Hinners (Dagobertshausen), die am Vortag mit Kaleni Jo SV Z das Finale der sechsjährigen Springpferde gewonnen hatte, war auch im mit insgesamt 25.000 Euro dotierten Finale der Fünfjährigen am Sonntagmittag nicht zu schlagen. Mit der Hannoveraner Diacontinus-Tochter Dialotta lieferte die 25-Jährige im Stechen gegen acht Teilnehmer in 34,39 Sekunden den schnellsten fehlerfreien Ritt ab. Platz zwei ging an Otmar Eckermann (Kranenburg), der auf der aus eigener Zucht stammenden Westfalen-Stute Viva Fly fehlerfrei in der Zeit von 36,17 Sekunden ins Ziel kam. Dritte wurde Stephanie Böhe (Luhmühlen) mit der Holsteiner Stute Komtessa de la Loge (0/36,98).

Kurios endete das mit 75.000 Euro dotierte Finale der sieben- und achtjährigen Springpferde. Denn am Ende war kein einziges der 42 gestarteten Paare ohne Strafpunkte geblieben. Überglücklicher Sieger wurde Mario Maintz (Laer), der mit dem Hannoveraner Hengst Oak Grove´s Clown (v. Cascadello I) mit einem Strafpunkt für Zeitüberschreitung das beste Ergebnis erzielt hatte. Den schnellsten Vier-Fehler-Ritt zeigte Harm Wiebusch (Fredenbeck) mit dem Hannoveraner Melypso Blue PS FRH (74,54), sich damit Platz zwei sicherte. Mit vier Strafpunkten in 75,17 Sekunden nur knapp dahinter landeten Stephi de Boer (Vechta) und ihre Hannoveraner Stute Querida.

Recht zufrieden zeigte sich am Ende der Veranstaltung Hausherr und Gastgeber Holger Hetzel: „Das war an vier Tagen toller Sport und wir haben sehr, sehr viele außergewöhnliche Pferde gesehen. Die vielen positiven Resonanzen von Reitern, Pferdebesitzern, Züchtern und Zuschauern zeigen, dass wir mit der Idee des Nachwuchs-Championats den Nerv der Zeit getroffen haben. Die Premiere, die unsere Erwartungen noch übertroffen hat, bestätigt unsere Vision für die nächsten Jahre.“

Infos www.holger-hetzel.de/aktuelles

 

 

 

 


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