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Keine weitere deutsche Medaille bei Dressur-WM PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 08. August 2022 um 19:10

Herning. Bei den Reitweltmeisterschaften im dänischen Herning blieben die deutschen Dressurreiter im Grand Prix Special ohne Medaille. Überraschend gewann die Britin Charlotte Fry.

 

Gold in der ersten Konkurrenz um die Dressur-Einzelmedaillen gewann in Herning im Grand Prix Special die Britin Charlotte Fry auf dem Hengst Glamourdale vor Favoritin Cathrine Laudrup-Dufour (Dänemark) auf Vamos Amigos und der Niederländerin Dinja van Liere auf Hermes. Dahinter folgten Isabell Werth (Rheinberg) auf Quantaz und Benjamin Werndl (Aubenhausen) auf Famoso. Nicht mehr am Start war Frederic Wandres (Hagen a.T.W.), dessen Duke of Britain wegen Verletzung zurückgezogen worden war, "er hatte sich in der Box festgelegen und war nicht fit, die Gesundheit des Pferdes geht vor", so Besitzer Ulli Kasselmann. Ingrid Klimke (Münster) als vierte deutsche Starterin im Special wurde am Ende mit dem Hengst Franziskus auf Rang 19 gelistet.

Am Mittwoch in der Kür um die letzten Einzelmedaillen sind nur noch 15 aus dem Grand Prix Special startberechtigt.

Aufregung herrschte in den Stunden vor Beginn des Grand Prix Special, da öffentlich wurde, dass der Brite Gareth Hughes aus der Silbermannschaft trotz Coronaerkrankung gestartet war. Die deutsche Mannschaftsleitung verzichtete jedoch auf einen Protest. Hinter den Briten hatte Deutschland in der Teamwertung den dritten Platz belegt.  Wären Hughes durch Disqualifikation die Punkte aberkannt worden, wäre Deutschland auf den Silberplatz hinter Dänemark vorgerückt und die Bronzemedaille wäre an Schweden gegangen - als Vierte der Konkurrenz.

Grand Prix Special

 


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