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Deutsche Springreiter weiter in der Warteschleife PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 23. Oktober 2010 um 13:24

 

Helsinki/ Odense. Sowohl in Odense beim CSI als auch beim Weltcupturnier in Helsinki warten die deutschen Teilnehmer weiter auf den ersten Erfolg in den Springkonkurrenzen.

 

Siegerin der Qualifikation zur Teilnahme am Großen Preis am Sonntag – gleichzeitig Weltcupprüfung – wurde in Helsinki vor heimischem Publikum die 28 Jahre alte einzige Weltklassereiterin des Landes, Nina Fagerström. Die Einzel-Starterin bei den Weltreiterspielen in Lexington, wo sie jedoch bereits im ersten Springen ausschied, siegte auf dem Holsteiner Wallach Mouse nach Fehlerpunkten und Zeit, wofür 9.000 Euro gezahlt wurden. Hinter der Chefbereiterin von Kanadas Olympiasieger Eric Lamaze belegten die beiden Niederländer Eric Van Der Vleuten auf Kaid und Leopold Van Asten auf Amelie die nächsten Plätze. Dahinter folgten der Brite Robert Smith auf Talan, der Franzose Roger-Yves Bost auf Ideal de la Loge und als bester Deutscher der frühere zweifache Europameister, Marco Kutscher (Riesenbeck) auf Cash.

 

Beim Turnier im dänischen Odense mit der Weltcup-Kür der Dressur im Mittelpunkt sicherte sich der Schweizer Steve Guerdat auf dem Hengst Ferrari die bisher höchstdotierte Konkurrenz nach Stechen und ein Preisgeld in Höhe von rund 7.000 Euro. Auf den nächsten Rängen landeten der niederländer Wesley Hijdens auf Pavarotti und der Schwede Douglas Lindelöw – Sieger im Großen Preis in Kiel am letzten Sonntag – auf Talina. Franz Josef Dahlmann (Albersloh), Chefbereiter im Stall von Bundestrainer Otto Becker, kam mit Lifou als bester Deutscher auf die neunte Position.

 

 


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