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Jessica von Bredow-Werndl souverän mit Dalera zum Cupsieg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: fn-press/ DL   
Samstag, 08. April 2023 um 13:26

Omaha/ US-Staat Nebraska. Jessica von Bredow-Werndl und die Trakehnerstute Dalera BB haben beim Weltcup-Finale in Omaha den Pokalerfolg von Leipzig 2022 wiederholt. Mit 90,482 Prozent gewannen sie die entscheidende Kür vor der Dänin Nanna Skodborg Merrald mit Zepter (87.146) und Isabell Werth mit DSP Quantaz (85,761).

„Dalera war einfach großartig. Sie war auch heute wieder beeindruckt von der Atmosphäre in der Arena, aber hat sie mir zu hundert Prozent vertraut. Als ich meine Hand gehoben habe, um Musik einzuläuten, wusste ich, dass sie hundert Prozent bei mir ist“, sagte Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) nach ihrem Ritt in Omaha. Zur Musik von Edith Piaf tanzte die Stute zu 90,482 Prozentpunkten und zum Sieg. 

Bundestrainerin Monica Theodorescu war voll des Lobes für das Paar aus Aubenhausen: „Es war ein tolles und spannendes Finale. Dalera ging einfach toll. Es hat so viel Freude gemacht, die beiden Küren anzuschauen und zu sehen, wie gut die Musik zu den Pferden und ihren Reiterinnen passt. Das Zarte und Elegante passt hervorragend zu Dalera, das Starke und Rockige zu Quantaz. Wenn die Musik die Charaktere so unterstreicht, macht das einfach richtig Spaß.“

Rockig präsentierten sich Isabell Werth und DSP Quantaz in der Kür zur Musik von Bonnie Tyler. Die Bundestrainerin: „Isabell hat mit Quantaz sehr gut vorgelegt. Das Pferd ist unwahrscheinlich vorwärts gegangen, hat toll piaffiert, alle Pirouetten waren am Punkt und genau passend zur Musik – die beiden haben die Halle gerockt.“

Tatsächlich tobte die Arena in Omaha, als Isabell Werth und DSP Quantaz ihre Kür beendeten. Bereits währenddessen applaudierte die Menge, Isabell Werth selbst sang den Text von Bonnie Tyler's „It’s a Heartache“ mit, als Quantaz piaffierte und passagierte. Sie sagte: „Ich bin sehr glücklich über Quantaz‘ Leistung. Es war seine beste Kür bisher. Ich habe meinen Ritt sehr genossen und hatte das Gefühl, dass das Publikum die Kür und vor allem die Musik ebenso genossen hat.“ Für sie war der Start in Omaha bereits das zweite Weltcup-Finale dort. 2017 hatte sie hier mit Weihegold OLD einen ihrer fünf Weltcupsiege errungen. „Es ist schön, nach der Zeit der Pandemie zu so einem tollen Event zurückzukommen, bei dem so viele Menschen mitarbeiten, und ein so tolles Publikum vor Ort ist.“

Mit dem deutschen Pokalgewinn 2023 liegen Deutschland und die Niederlande um die meisten Finalsiege in der Dressur jetzt gleichauf: Beide Nationen verzeichnen je 13 Erfolge. Für Deutschland gewannen Isabell Werth bereits fünfmal, Ulla Salzgeber, Monica Theodorescu und Jessica von Bredow-Werndl siegten je zweimal, Helen Langehanenberg und Sven Rothenberger je einmal. Mit neun Einzelsiegen ist nach wie vor die Niederländerin Anky van Grunsven einsame Spitze.

Getrübt wurde die finale Kür aus deutscher Sicht, da Ingrid Klimke (Münster) und Franziskus nicht antreten konnten. Das Paar war im Grand Prix noch Vierte geworden, doch der Hengst hatte sich vertreten, so dass seine Reiterin ihn vor der Kür zurückzog.

 

 

 

 

 


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