Sie befinden sich hier: Home Sport Sieg für Tamra Smith - Sandra Auffarth ausgezeichnete Vierte in Lexington

Wer ist Online

Wir haben 907 Gäste und 1 Mitglied online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Sieg für Tamra Smith - Sandra Auffarth ausgezeichnete Vierte in Lexington PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: fn-press/HB/DL   
Montag, 01. Mai 2023 um 16:36

 

Sandra Auffarth auf DSP Viamant du Matz - auf dem Foto bei Olympia 21 in Tokio mit dem Wallach - blieb im Gelände von Lexington fehlerfrei

(Foto: Stefan Lafrentz)

Lexington/ USA. Mit einem Erfolg für die US-Amerikanerin Tamra Smith (48) endete der Fünf-Sterne-Wettbewerberb der Vielseitigkeitsreiter in Lexington. Beste Deutsche war Sandra Auffarth als Vierte.

Mannschaftsweltmeisterin Sandra Auffarth (Ganderkesee) und ihr französischer Wallach Viamant du Matz haben ihre erste Fünf-Sterne-Prüfung mit Bravour beendet. Beim CCI5*-L in Lexington/USA belegte das deutsche Paar dank einer souveränen Nullrunde im Gelände und einem fehlerfreien Springen zum Abschluss Platz vier. Nach der Dressur mussten Sandra Auffarth und Mat noch mit Platz neun vorliebnehmen. Der Fuchswallach störte sich an einer TV-Kamera am Viereck und blieb daher im Schritt etwas unter seinen Möglichkeiten, dazu kam ein nicht durchgesprungener Galoppwechsel. Somit starteten die beiden mit 30,2 Minuspunkten in den anspruchsvollen Geländekurs. Dort blieben sie nicht nur fehlerfrei, sondern kamen auch innerhalb der erlaubten Zeit ins Ziel und rückten so auf Platz vier vor. „Mat hat sich sehr gut angefühlt und hat es, glaube ich, sehr genossen in dem tollen Park zu galoppieren. Wir haben von Anfang an einen guten Rhythmus gefunden“, sagte Sandra Auffarth nach dem Geländeritt. „Er hat auch die schweren Kombinationen wirklich sehr sicher bewältigt und man merkt einfach, dass er viel Erfahrung hat. Es hat wirklich viel Spaß gebracht.“ Eine weitere Nullrunde im Springen sorgte für den krönenden Abschluss, wodurch das Paar seinen vierten Platz nach Gelände behaupten konnte.

Auch Bundestrainer Peter Thomsen zeigte sich schon nach dem Geländeritt sehr zufrieden. „Das Gelände war für mich eine anspruchsvolle Fünf-Sterne-Prüfung. Es hatte von den Hindernissen her reelles Fünf-Sterne-Niveau, war aber durch das kupierte Gelände auch konditionell schwer und anspruchsvoll. Wir haben gesehen, dass die Pferde topfit sein und Stehvermögen haben mussten, um hier in die Zeit zu laufen. Als Reiter musste man sehr viel Géfühl für die Strecke haben, dass man sich die richtig einteilt. Sandra hatte einen überragenden Ritt. Das freut mich für ihr Pferd und für sie, dass sie hier zeigen konnten, was sie können.“

Nicht ganz so glücklich verlief das Fünf-Sterne-Debüt für das zweite deutsche Paar, Alina Dibowski (Döhle) und Barbados. Die WM-Einzelreiterin von 2022 erzielte in der Dressur 30,7 Minuspunkte (Platz elf), verzichtete nach zwei Vorbeiläufern im Gelände jedoch aufs Weiterreiten. „Alina hat einmal an der Hecke nach dem ersten Wasser, Hindernis 4C, ein bisschen die Linie verloren und kam nicht mehr richtig hin und hatte dann zwei Sprünge später am Coffin nochmal einen Fehler“, sagte Peter Thomsen. „Wenn man selbst geritten ist, weiß man, dass man nach einem Fehler nicht mehr so die Spannung drauf hat. Ich glaube aber, die beiden haben hier viel mitgenommen und viel gelernt. Und beim nächsten Mal geht es wieder von vorne los.“

Alina Dibowski war nicht die Einzige, die an Hindernis sechs, der Hauptklippe des Kurses, Probleme hatte. Auch die amtierende Weltmeisterin Yasmin Ingham aus Großbritannien, die mit Banzai du Loir als Führende nach Dressur ins Gelände gestartet war, kassierte hier einen Fehler und fiel damit ins Mittelfeld zurück.

So durften sich die Zuschauer in Lexington erstmals nach 15 Jahren wieder über einen Heimsieg freuen: Die Olympiareservistin Tamra Smith aus Kalifornien, die auch spezielle Dressur- und Springturniere reitet, im vergangenen Jahr Neunte bei den Weltmeisterschaftén in Italien war, beendete mit ihrem 17-jährigem DSP-Wallach Mai Baum (v. Loredanos) dden Wettbewerb mit ihrem Dressurergebnis von nur 24,2 Minuspunkten und verwies damit den Briten Tom McEwen mit JL Dublin (27,8) und ihre Landsfrau Elisabeth Halliday-Sharp mit Miks Master C (28,5) auf die nächsten Plätze.

Hier geht es zu den Ergebnissen.

 

 

 

 

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>