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Edwina Tops Alexander GP-Siegerin in Madrid und nun über 4 Millionen Preisgeld PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 14. Mai 2023 um 19:15

Madrid. Der mit 500.000 Euro dotierte Grand Prix der Global Champions Tour endete in Madrid mit dem Sieg der Australierin Edwina Tops-Alexander, die erstmals nach vier Jahren wieder ganz vorne war. Überraschung aus deutscher Sicht war Philipp Schulze Topphoff.

Nach vier Jahren ohne Spitzenplätze kehrte die Australierin Edwina Tops-Alexander (49) im feudalen und geschichtsträchtigen Club de Campo von Madrid zum Erfolg zurück. Die Ehefrau des Global Champions Tour-Erfinders Jan Tops siegte im mit 500.000 Euiro dotierten Grand Prix der diesjährigen Tour auf dem 13-jährigen holländischen Wallach Fellow Castlefield – Besitzerin Freundin Athina Onassis – und sackte ein Preisgeld von 165.000 Euro ein. Auf dem Areal, wo 1954 Hans Günter Winkler erstmals Weltmeister wurde und den Grundstein zu einer einmaligen Karriere legte, vermied sie mit der einzigen fehlerfreien Runde ein Stechen, gleichzeitig durchbrach sie als Erste die Schallmauer von über 4 Millionen Euro an Gewinngeldern (4.032.733 Euro) auf der 2006 kreierten Tour. Zweiter wurde der Norweger Andreas Schou auf Darc de Lux, den dritten Platz belegte der Niederländer Jur Vrieling auf Long John Silver, beide ein Fehlerpunkt wegen Zeitüberschreitung im Normalumlauf mit 17 Sprüngen bis zu einer Höhe von 1,60 m..

Einen ausgezeichneten vierten Platz erreichte der erst 24 Jahre alte Philipp Schulze Topphoff (Havixbeck). Der bisher dreimalige Nationen-Preis-Starter verpasste mit dem Westfalen-Wallach Clemens de la Lande von Comme il faut wegen drei Strafpunkten für Zeitüberschreitung im Normalparcours ebenfalls ein Stechen gegen Edwina Tops-Alexander, ein Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro hatte er dennoch noch nie erhalten. Von den anderen Teilnehmern aus Deutschland kam keiner in die Platzierung um Preisgeld von zwölf Startern.

In der Gesamtwertung der Tour führt nach vier Wettbewerben – Doha, Miami Beach, Mexiko City und Madrid - der Niederländer Maikel van der Vleuten mit 109 Punkten vor der schwedischen Team-Olympiasiegerin Malin Baryard-Johnsson (99) und dem Belgier Abdel Said (79). Mit 72 Zählern auf Platz vier ist David Will (Dagobertshausen) bester Deutscher, dahinter kommt Hansi Dreher (Weil am Rhein) mit 72 Punkten. Schulze Topphoff liegt mit 59 Punkten aus zwei Wettbewerben auf der 13. Position.

GP Madrid in Zahlen

 

 


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