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Isabell Werth steht zusätzlich als Beispiel... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ dl   
Sonntag, 28. Mai 2023 um 14:13

Wiesbaden. Isabell Werth ist ein weiterer Beweis, dass auch im Hochleistungssport Pferde bis ins hohe Alter auf Grand Prix-Niveau gehalten werden können. Und für diese hohe Kunst im Dressursport steht die siebenmalige Olympiasiegerin, „nämlich Pferde gesund zu erhalten auf einem solchen Niveau bis ins Alter“, wie mal Reitmeister Jan Bemelmans sagte.

Und das erlebten die Zuschauer beim Betrachten des 17-jährigen Emilio unter dem Sattel von Isabell Werth, dass er noch voller jugendlicher Energie steckt, wie zu sehen beim LONGINES PfingstTurnier in Wiesbaden nicht zuletzt auf der Ehrenrunde nach dem Grand Prix der Kür-Tour der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung. Ein Freudenbuckler hier, ein Hopser da, der Dressur-Routinier genoss es offensichtlich, die Ehrenrunde anzuführen.

Mit 74,456 Prozent gewannen die siebenmalige Olympiasiegerin und der athletische Westfale den Grand Prix. Emilio und Isabell Werth – die Beiden sind schon sehr lange ein Paar. 2014 hatten sie ihren ersten gemeinsamen Auftritt, 2015 sind sie in ihrem ersten internationalen Grand Prix an den Start gegangen. Seither hat das Duo 51 internationale Prüfungen auf Grand Prix-Niveau gewonnen, nun kam Nummer 52 dazu. Für Emilio war es der erste Start im Wiesbadener Viereck gewesen, die Kür am Abend danach bedeutet zugleich seinen letzter Wiesbaden-Auftritt. Sein Karriereende hatte Werth bereits vor zwei Wochen in Mannheim für dieses Jahr angekündigt. Werth kennt den Schlosspark sehr gut. 13 Mal hat sie bereits den Grand Prix Special gewonnen, siebenmal die Kür.

Platz zwei ging denkbar knapp an Werths Olympiakollegin Dorothee Schneider. Für eine sehr harmonische Runde auf der elfjährigen Stute Sisters Act OLD erhielt die Reitmeisterin 73,913 Prozentpunkte. Für lauten Hessenjubel sorgte die Drittplatzierte Evelyn Eger – gebürtige Wiesbadenerin, in einer ‚Pferdefamilie‘ in Idstein aufgewachsen und immer noch mit familiärem Bezug zur Landeshauptstadt war ihre Fangemeinde ums Schlosspark-Viereck enorm groß. Mit dem 18-jährigen Westminster erreichte sie eine neue persönliche Bestleistung (73,152). „Vor diesem Publikum zu reiten, ist einmalig. Man ist mitten in den Leuten drin. Da kommt eine Stimmung auf, die einmalig ist und die Westminster unheimlich motiviert hat. Er liebt die Aufmerksamkeit und fühlte sich durchweg super an“, sagte sie anschließend.

 


 

 

 


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