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Sönke Rothenberger ist wieder da... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 09. Juni 2023 um 17:18

Sönke Rothenberger und Fendi, zwei Zufriedene nach dem Grand Prix

(Foto: Stefan Lafrentz)

Balve. Nach der Vorstellung im Grand Prix darf sich Sönke Rothenberger durchaus bereits als erster Gewinner der Deutschen Dressurmeisterschaften in Balve betrachten, auch wenn es noch keine Medaillen gab.

Die 60. Deutschen Dressurmeisterschaften seit 1959 haben in Balve bereits einen ersten Gewinner auch ohne Medaillenvergabe: Sönke Rothenberger (28). Der Kronberger, der auf Cosmo 2016 Team-Olympiasieger war in Rio, 2018 Mannschafts-Weltmeister, im gleichen Jahr auch zweifacher deutscher Meister, dann später den Wallach Cosmo wegen Kolik verlor und somit ohne Spitzenpferd da stand, war ohne Cosmos nur noch ein ganz normaler Reiter, bis er eben nun mit dem erst neunjährigen belgischen Sohn von Franklin wieer auf dioe Weltbühne zurückkehren konnte. In Balve vor Schloss Wocklum gewann der Sohn des überaus erfolgreichen Ehepaares Gonnelien und Sven Rothenberger aus Bad Homburg nun für viele überaus mehr als überraschend den Grand Prix mit 79,760 Prozentpunkten vor Favoritin Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen). Die Doppel-Olympiasiegerin, dreifache Europameisterin und Weltcupgewinnerin wurde mit ihrer Paradestute Dalera BB (79,4) knapp dahinter eingereiht von den fünf Punkterichtern. Den dritten Platz belegte, ebenfalls durchaus nicht selbstverständlich, Frederic Wandres (Hagen a.T.W.) auf dem Oldenburger Wallach Bluetooth OLD (77,54), erst als Vierte stand die siebenmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinnberg) mit dem Wallach Quantaz (76,38) auf der Platzierungsliste, was ebenfalls Fragen aufwirft. Vor einigen Jahren noch konnte die 15-Malige deutsche Rekordmeisterin mit Pferden aus ihrem Stall zwei Equipen beritten machen…

Das Dressur-Championat in Balve ist im Rahmen der insgesamt 65. Deutschen Meisterschaft in Springen und Dressur der 60. Titelkampf für die Frackträger bei einem speziell ausgerichteten Turnier seit 1959. Die ersten offiziellen Dressurmeisterschaften getrennt für Damen und Herren fanden 1959 in Berlin statt, erste Meister wurden im ehemaligen Olympiastadion bei den Damen Madeleine Winter-Schulze auf Coca Cola und Willi Schultheis bei den Herren auf Doublette. Erst im Jahre 2008 wurde die Trennung von Reiterinnen und Reitern aufgehoben, seit 2009 gibt es Medaillen für die Besten in Grand Prix Special und in der Kür. Im letzten Jahr sicherten sich im Grand Prix Special Dorothee Schneider auf Showtime und in der Kür Isabell Werth auf Quantaz die Goldmedaillen. Am Start in Balve sind in der Dressur um die nationalen Meisterschaften geradezu erschreckend wenige Teilnehmer, nämlich lediglich 13, vier von ihnen nehmen mit einem zweiten Pferd teil.

Grand Prix de Dressage

 

 

 


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