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Zweimal bereits erklang die deutsche Hymne auf dem Kasselmannhof PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ute Raabe/ dl   
Freitag, 16. Juni 2023 um 15:30

Hagen a.T.W. Die Deutsche Nationalhymne – der Hit zu Beginn des Turniers "Future Champions" auf dem Kasselmannhof im Teutoburger Wald: Deutsche Erfolge der Dressur-Auswahlteams bei den Junioren und Jungen Reitern.

Die "Future Champions"-Veranstaltungen sind vor allem für eines bekannt, Nationenpreise, und die ersten dieser Team-Wettbewerbe wurden im Dressurviereck ausgetragen. Bei schönstem Kaiserwetter knüpften die deutschen Reiterinnen da an, wo sie im Vorjahr aufgehört hatten: Gold bei den Junioren und den Jungen Reitern. Bei den Junioren siegte das deutsche Team um Lana-Pinou Baumgürtel (Nottuln) mit ZINQ Founder FH, Rose Oatley (Lütjensee) auf Sommernacht und Allegra Schmitz-Morkramer (Hamburg) auf Libertad. Silber ging an die dänische Equipe, Bronze holten die Junioren aus Belgien. Die Entscheidung zwischen Deutschland und Dänemark war knapp, die Ergebnisse von Schmitz-Morkramer und Oatley, die in der Einzelwertung Platz eins und zwei belegten, trugen maßgeblich zum Sieg bei. Bei den Future Champions reiten die Besten der Besten, und es steht natürlich auch ein potentielles Ticket zu den kommenden Jugend-Europameisterschaften für viele Teilnehmer auf dem Spiel!

Bei den Jungen Reitern erklang ebenfalls die deutsche Nationalhymne in der Siegerehrung. Jana Lang (Schmidgaden) und Baron, Anna Middelberg (Glandorf) und Blickfang HC sowie Lucie-Anouk Baumgürtel (Nottuln) und ZINQ Ferati FH gelang es auch in dieser Altersklasse, Dänemark auf den Silberrang zu verweisen. Platz drei ging an die Reiterinnen und Reiter aus den USA. Jana Lang und ihr 17-jähriger Sportpartner Baron sind seit drei Jahren ein Team, haben bereits gemeinsam Gold bei Europameisterschaften und der Deutschen Jugendmeisterschaft gewonnen. 75.196 Prozent erhielten die beiden für ihre Vorstellung, ein Ergebnis, mit dem Lang sehr glücklich war: “Baron war richtig gut drauf. Ich bin sehr froh, dass wir ein gutes Einzelergebnis erzielt haben, aber am Ende will man auch das Ergebnis für das Team, deswegen bin ich umso glücklicher, dass es geklappt hat.”

Bundestrainer Hans-Heinrich Meyer zu Strohen war zufrieden mit seiner “Truppe” und den Bedingungen auf dem Hof Kasselmann: “Ich möchte zuerst den Veranstaltern meinen Dank aussprechen, weil sie sich auch in diesem Jahr wieder unheimlich viel Mühe gegeben haben, dass die Voraussetzungen für die Teilnehmer und die Pferde optimal sind. Unsere Nachwuchsstars konnten sich so wie in Warendorf beim Preis der Besten auch hier ganz toll präsentieren. Das Endresultat war ein bisschen knapp, aber es hat dann doch noch für uns geklappt. Das ist eben auch der Sport und es ist gut, dass die anderen Nationen, in diesem Fall Dänemark, sehr gut geritten sind und dicht dran waren.”

 

 

 

 


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