Nichts zu holen im Grand Prix und nichts in der Dressur für deutsche Reiter |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig |
Sonntag, 25. Juni 2023 um 17:22 |
Rotterdam. Zum Abschluss des niederländischen Internationalen Offiziellen Reit- und Fahrturniers (CHIO) gewann der Niederländer Willem Greve den Großen Preis von Rotterdam, in der Wertung der besten Nationen-Preis-Equpe setzte sich Frankreich vor Deutschland durch. Der mit 152.500 Euro ausgeschriebene Große Preis von Rotterdam zum Abschluss des CHIO der Niederlande in der Hafenstadt endete mit dem Erfolg für Willem Greve (40). Der Niederländer, Einzelstarter beim CHIO und damit nicht im Preis der Nationen im Preis der Nationen nicht einsetzbar, setzte sich im Stechen um die 38.125 Euro Siegprämie mit dem Lefjährigen Hengst Highway M TN mit Bestzeit durch gegen die ebenfalls fehlerfreien Daniel Coyle (28) aus Irland auf der Stute Lagcy und den 30 Jahre alten Franzosen Aurelien Leroy auf dem Schimmelhengst Croqsel de Blaignac. Carsten-Otto Nagel (60), zweimal deutscher Derbysieger und Team-Europameister 2011 und Einzelzweiter, war auf dem Schimmelwallach Curacao als Neunter – ein Abwurf im Stechen – bester Deutscher. Den Nationen-Preis der Dressurreiter gewann das Quartett aus Frankreich überlegen mit elf Wertungspunkten vor Deutschland (38) mit Equipechef Hartmut Lammers in der Besetzung Raphael Netz auf Great Escape Camelot, Franziska Stieglmaier auf Samurai, Anna-Christina Abbelen auf Sam Donnerhall und Evelyn Eger auf Westminster, den dritten Platz belegte eine Auswahl Schwedens (44). Gewertet werden im Grand Prix die besten Drei einer Mannschaft, im Grand Prix Special und in der Kür können pro Nation nur zwei Paare teilnehmen. Beste im gesamten Feld war die für Frankreich reitende Spanierin Morgan Barbancon auf Habana Libre, das Paar belegte in seinen Konkurrenzen Grand Prix und in der Kür jeweils den ersten Platz, dazu kam für Frankreich die Spitzenposition im Special durch Pauline Basquin auf Sertorius de Rime Z.
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