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Frederic Wandres - immer mehr eine Macht im Dressur-Sport PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: offz/ dl   
Samstag, 01. Juli 2023 um 08:50

Das Foto zeigt Sieger Frederic Wandres auf dem Wallach Duke of Britain sowie Michal Spiller (Geschäftsführer der Lindt & Sprüngli GmbH) und ALRV-Präsidentin Stefanie Peters (rechts)

(Foto: CHIO Aachen/Michael Strauch).

Aachen. Wie schon zuvor im Grand Prix der Vier-Sterne-Tour der Dressurkonkurrenzen des CHIO in Aachen setzte sich Frederic Wandres auch im Grand Prix Special vor der britischen Doppel-Weltmeisterin Charlotte Fry durch.

Frederic Wandres (36), Chefbereiter auf dem Jof Kasselmann in Hagen a.T.W., wird immer mehr zu einer festen Größe im Deutschen Dressursport. Auf der Vier-Sterne-Tour im Rahmen des 109. Internationalen Offiziellen Turniers (CHIO) von Deutschland in Aachen siegte der zweifache deutsche Vizemeister mit seinem 16 Jahre alten Wallach Duke of Britain wie bereits im Grand Prix nun auch im Special gegen die britische Doppelweltmeisterin Charlotte Fry auf Lars van de Hoendenheide. Der aus Kehl/ Rhein stammende Wandres erhielt 75,894 Prozentpunkte, Fry kam auf 75,128 Prozent. Dahinter konnte Newcomerin Katharina Hemmer mit Denoix ihren ersten Aachen-Start mit einem dritten Platz nach einer 73,957 Prozent-Runde krönen. Damit verwiesen sie das drittplatzierte Paar des Grand Prix, Daniel Bachmann Andersen und Vayron aus Dänemark, auf Rang vier (73,851).

Selbstverständlich sei der Sieg heute nicht gewesen, betonte Frederic Wandres später: „Die Vier-Sterne-Tour ist sehr gut besetzt! Als ich die Starterliste gesehen habe, dachte ich: Uiuiui, da müssen wir uns aber richtig anstrengen!“ Mit seinem Ritt war er aber zufrieden. „Duke ist ein sehr routiniertes Pferd. Wir haben unsere Stärken wieder voll ausgespielt, und ich bin sehr, sehr happy mit ihm.“ Katharina Hemmer, die zum ersten Mal in Aachen am Start war, sagte: „Vor einem Ritt bin ich total cool und ruhig und kann das Drumherum völlig ausgeblenden. Wenn ich aber fertig bin und es gut geklappt hat, dann kann ich mich richtig herzlich drüber freuen. Und in so einer Atmosphäre wie in Aachen– da kann man auch schon mal emotional werden.“ Sie verriet außerdem: „Ich war schon einmal während der Olympia-Quarantäne vor Tokio hier. Ich musste ein Pferd reiten von einem Schüler von Reitmeister Hubertus Schmidt. Ich bin nach Feierabend losgefahren, und als ich ankam, ging die Sonne so langsam hinter dem Stadion unter. Da habe ich Gänsehaut bekommen, als ich in dieses Viereck geritten bin und habe gedacht: Mein Gott, Katharina, streng Dich an, dass das jetzt nicht das letzte Mal war! Und dass es jetzt zwei Jahre später so weit ist, das ist natürlich der helle Wahnsinn!“

Grand Prix Special 4*

 

 

 

 

 


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