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Wieder Schweizer Erfolg in einem Preis der Nationen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 15. Juli 2023 um 15:21

Falsterbo/ Schweden. Zwei Wochen nach dem deutschen CHIO in Aachen feiert die Schweizer Spring-Equipe einen weiteren Erfolg Erfolg im Preis der Nationen, diesmal in Schweden.

Laut Wikipedia hat die Schweiz nicht weniger als 3.350 Berge mit einer Höhe von 2.000 m, einer kommt dazu, im Springsport. Die Equipe in der Besetzung Steve Guerdat auf Dynamix de Belheme, Elian Buamann auf Little Lumpi, Janika Sprunger auf Orelie und Martin Fuchs auf Conner Jei setzte sich in Falsterbo beim schwedischen Internationalen Offiziellen Springreiterturnier (CSIO) des Landes mit lediglich vier Strarpunkteh in zwei Durchgängen mit einem Abwurf weniger vor Großbritannien (8 Fehlerpunkte) und der als Gast startenden Mannschaft der USA durch, die ebenfalls nur acht Miese hatte, doch im entscheidenden zweiten Umlauf fast vier Sekunden langsamer war. Insgesamt blieben sieben Teilnehmer in beiden Umläufen ohne Fehler, darunter die seit Jharen zur Weltspitze gehörenden Steve Guerdat und Martin Fuchs, „und zwei mindestens braucht man in der Equipe, die fehlerfrei bleiben – um einen Nationen-Preis zu gewinnen“, sagte mal der frühere Bundestrainer Herbert Meyer.

Der Preis der Nationen war mit 200.000 Euro dotiert, davon gingen 64.000 an die Eidgenossen. Eine deutsche Equipe war nicht am Start, Deutschland ist nur vertreten durch die beiden Einzelstarter Europameister Andre Thieme (Plau am See) und Vielseitigkeits-Exweltmeisterin Sandra Auffarth (Ganderkesee).

Im Gegensatz zu La Baule, Rom, Spruce Meadows und Aachen gehört Falsterbo zu dem mit dem Weltverband (FEI) verbandelten Uhrenkonzern Longines als Hauptsponsor, die oben genannten Veranstalter hatten sich Longines-Konkurrenz Rolex angeschlossen. Punkte für das Nationen-Preis-Finale in Barcelona (28. September bis 1.Oktober) werden nur auf den Longines-Turnieren vergeben, bei den Rolex-Turnieren sind jedoch die Dotierungen höher, zum Beispiel der Mannschafts-Wettbewerb in Aachen mit einer Million Euro.

In der Gesamtwertung der Division I als höchster Liga führt nach vier von sechs Nationen-Preisen die Schweiz mit 270 Punkten vor Deutschland (240) und den gleichplatzierten Belgien und Niederlande (je 215). Acht Teams gehören der höchsten Klasse an, sieben davon können in Barcelona starten, der Letzte steigt ab in die Europaliga. Für das Endturnier mit den besten Mannschaften aus allen Ligen des Erdballs vorzeitig qualifiziert sind aus der Division I neben der Schweiz und Deutschland auch Pokalverteidiger Belgien. Frankreich als bisher Letzter (105 Punkte) hat jedoch noch die beiden Turniere in Hickstead (Ende Juli) und Dublin Anfang August vor sich. Jeder Verband muss zu vorher festgelegten vier CSIO`s eine Equipe entsenden und kann nur dort Punkte holen.

Preis der Nationen

 

 


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